1. Conny ist auch für Flüchtlinge da (I)


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    Conny hat schon Erfahrung damit gemacht, von fremden, ihr bislang unbekannten Männern gefickt zu werden. Bislang waren es weiße Geschäftsmänner. Nachdem sie aber während eines Urlaubs in Gambia an einem einheimischen Polizisten die körperlichen Vorzüge und die als urwüchsig zu bezeichnende sexuellen Praktiken schätzen gelernt hat, suchte sie schließlich neue Möglichkeiten. Inzwischen wurde in einem benachbarten Stadtteil ein Flüchtlingsheim errichtet, in dem vorwiegend afrikanische Flüchtlinge und Asylbewerber untergebracht sind. Es sind größtenteils alleinstehende junge Männer, die auch während ihrer Flucht lange auf Sex verzichten mussten. Zudem haben die Burschen ein etwas anderes Verständnis von Stellung und den Ansprüchen der Männer gegenüber den Frauen. Ihr Umgang mit dem für sie einladenden oder auch provozierenden Auftreten unsere „freizügigen“ Damen ist ausgiebig in den Medien dargestellt und diskutiert worden.
    
    Was lag nun näher, als die sexuellen Bedürfnisse der jungen Flüchtlinge und die geile Experimentierfreude meiner Frau zu koordinieren.
    
    Aufmerksamkeit erwecken
    
    In einem ansprechenden Outfit soll Conny auf der Straße an der Flüchtlingsunterkunft vorbei gehen und mal etwas von sich sehen lassen. Dazu statten wir Conny mit einem sehr kurzen Jeans-Faltenrock aus, darunter einen schmalen Tanga in weiß. Dann ein helles, mit „welcome“ bedrucktes Top mit extrem weiten Armausschnitten, darunter nichts. Passend dazu trägt sie offene Sandalen mit eine kleinen ...
    ... Absatz. So sollte es funktionieren.
    
    Wir fahren nach Erbenheim und parken das Auto außer Sichtweite vom geplanten Ort des Geschehens. Conny marschiert los, ich seitlich versetzt in angemessenem Abstand, so dass die Bewohner es nicht sofort bemerken. Das könnte abschrecken. Sie geht langsam die dem Asylbewerberheim gegenüberliegende Straßenseite entlang – so können sie besonders viele der Bewohner sowohl von der Straße aus als auch aus den Fenstern gut sehen. Auf der Straße treiben sich gelangweilt einige junge Männer herum. Als meine Frau etwa auf der Höhe einer kleinen Ansammlung ist, drückt sie ein Steinchen im Schuh. Sie beugt sich hinunter, wobei der Minirock über ihren Po nach oben rutscht und sie den neugierigen Afrikanern freien Blick auf ihre Rückseite gewährt. Auf einem Bein stehend richtet sie sich auf, entfernt das Steinchen aus dem Schuh und beugt sich erneut nach vorne. Diesmal steht sie seitlich zu den Beobachtern – inzwischen hat auch der letzte das Schauspiel bemerkt – und wirklich jeder kann durch den weiten Armausschnitt ihre Brüste baumeln sehen. Nun ist alles wieder in Ordnung und Conny setzt ihren Spaziergang fort.
    
    Am Ende der Straße, dort wo sich ein kleiner Park mit schattigen Plätzen unter Bäumen und einigen Tennisplätzen anschließt, erwartet sie schon eine Dreiergruppe dunkelhäutiger Burschen. Sofort wird sie von ihnen angesprochen; offenbar bewundern sie ihr Outfit meinen aber eigentlich ihren Körper. Sie lässt sich lächelnd auf das Gespräch in ...
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