1. Conny ist auch für Flüchtlinge da (I)


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... Englisch und Französisch ein. Die drei haben sie inzwischen umringt und stehen sehr nah bei ihr. In dem anregenden und offenbar auch erregenden Small-Talk legt der erste seine Hand auf ihre Hüfte. Sie schaut kurz hinunter auf diese Hand und setzt dann das Gespräch fort. Damit soll den dreien klar gemacht werden, dass sie die Berührung bemerkt hat und akzeptiert. Der Verlauf des Gesprächs und die Reaktion von Conny auf die erste Berührung ermutigen die beiden anderen, ihr auch näher zu kommen. Sie versucht den Gesprächspartnern zu erklären, dass sie den afrikanischen Kontinent sehr mag, schon mehrfach dort war und nun hier her gekommen ist, um Kontakt zu den afrikanischen Asylbewerbern aufzunehmen. Den Körperkontakt haben aber längst die Burschen aufgenommen. Der eine greift ihr an den Po und streicht behutsam unter dem Rock über ihre Arschbacken. Der dritte im Bunde kümmert sich um ihre Brüste. Vor ihr stehend fährt seine Hand durch den Armausschnitt und umschließt vorsichtig eine der beiden Kugeln. Meine Frau erklärt den Männern gerade, sie könne deren persönliche Situation sehr gut verstehen und auch ihre Entbehrungen. Ja, und die versuchen nun ihr beziehungsmäßiges Defizit ein wenig auszugleichen. Der eine hinter ihr hat den Rock hochgeschoben und drängt etwas Hartes gegen ihren Arsch. Der zweite hat eine Titte aus dem Top geholt und bearbeitet intensiv ihren Nippel, der es mit ...
    ... zunehmender Größe dankt. Die Hand des dritten ist vorne in ihr Höschen gefahren und betastet fordernd ihre Muschi. Das Gespräch ist in dem Moment zum Erliegen gekommen. Jeder kümmert sich um den von ihm eroberten Körperteil und Conny genießt diese erste Erfahrung mit den Flüchtlingen, die sich so sehr nach Nähe und Körperlichkeit sehnen. Mittlerweile ist das bisschen Stoff des Oberteils ganz zwischen ihren Brüsten zusammengeschoben und ihre Titten baumeln, geschüttelt von ihrem Liebhaber an der frischen Luft. Das Höschen ist in ihren Kniekehlen gelandet und ein steifer Schwanz streicht durch ihre Poritze. Ja, und dann sind schon zwei Finger in ihr kleines Heiligtum eingedrungen und fahren hektisch rein und raus.
    
    Nun setzt meine Frau freundlich aber bestimmt dem Treiben ein Ende. Sie schiebt die sechs Hände von sich, richtet ihre Kleidung wieder und macht den dreien klar, dass das für heute in Ordnung aber auch alles war. Sie möchte die nächsten Tage in Ruhe mit ihnen über die deutsche Kultur, sowie die gesellschaftlichen und rechtlichen Spielregel sprechen.
    
    Ziemlich aufgewühlt, mit brennenden steifen Nippeln und nassem Höschen spaziert sie an den inzwischen zahlreicher gewordenen Asylbewerbern vorbei zurück zu unserem Auto. Den interessierten Beobachtern ist sicher nicht entgangen, dass der Rock nun mehr von ihren Pobacken frei gibt und eine Brust neugierig aus dem Top schaut. 
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