1. Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie 3.Tei


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... mir!" Dann legte sie auf.
    
    Mit vielen großen Fragezeichen über dem Kopf blickte ich sie an. "Maik hat heute etwas mit seiner Familie zu schicken und hat deswegen abgesagt" begann sie, "aber als er gehört hat das du gerade mit mir Unterwäsche aussuchst hat er gemeint, vielleicht würdest du es doch besser wegstecken als er dachte, und will das nächste mal doch wieder hier vorbeikommen. Und mich vor dir ficken!" strahlte sie erwartungsvoll. Meine Gefühle stiegen wieder in die Achterbahn ein. Einerseits fürchtete ich mich vor dem nächsten mal, andererseits machte es mich sofort wieder geil daran zu denken wie ich den beiden zuschauen, vielleicht auch mitmischen durfte. Ich beschloss, das es wohl die bessere Alternative sein musste.
    
    "Prima" sagte ich unsicher aber fröhlich. "Aber er meinte ich soll heute trotzdem meinen Spaß haben "setzte sie an, kniete sich zwischen meine Beine und legte eine Hand auf meinen Schwanz. Mein Herz machte einen kleinen Sprung. Könnte ich also doch heute noch ficken? "Er hat gesagt, ich soll ausgehen. Und mir dort was aufreißen!" sagte sie halb erregt und halb unsicher, wahrscheinlich meine negative Reaktion abwartend. Die Achterbahn stürzte gerade wieder in den Abgrund. Eine gefühlte Ewigkeit sagte ich nichts, Saskia begann meinen Schwanz zu reiben. "Und ich finde die Idee total geil!" sagte sie auf einmal, eine Antwort einfordernd. Sie begann mich zu kneten, grob, mein Schwanz quittierte das mit einem Anschwellen, gab ihr so eine Antwort die ...
    ... mein Verstand noch nicht bereit war zu formulieren. "Willst du das denn?" fragte ich unsicher. Saskia schien kurz in sich zu horchen. Dann stand sie auf, zog ihren Slip herunter und fuhr sich mit dem Finger durch ihre Spalte. Sie hielt ihn mir vor das Gesicht, er glänzte milchig. "Schau her, da hast du deine Antwort. Ja, ich will das" sagte sie fest, "und du auch. Wenn dein Mund es nicht sagt, dein Schwanz tut es." herrschte sie mich fast an. "Jule hatte mich anfangs der Woche gefragt ob ich mit in den Keller komme. Eigentlich hab ich ihr gesagt ich kann nicht, aber jetzt bin ich ja wohl wieder frei. Ich ruf sie gleich mal an!" stellte sie fest, zog den Slip hoch, schnappte ihr Handy und verschwand im Bad. Ich blieb mit leerem Blick und einem pochendem Halbsteifen auf dem Bett sitzen.
    
    Jule, die beste Freundin von Saskia, war selbst kein Kind von Traurigkeit, hatte sie doch Ihrem Freund vor kurzen eine offene Beziehung abgenötigt. Dieser konnte damit gar nix anfangen, während Jule bald jedes zweite Wochenende mit irgendeinem anderen Typen textete, sich traf oder zumindest beim Ausgehen flirtete. Der Keller war eine dunkle, verrauchte Tanzbar mit überwiegend studentischem, und leider auch überwiegend männlichem Publikum. Dort aufgerissen und abgeschleppt zu werden war für eine Frau in etwa so einfach wie Abnehmer für Freibier auf dem Oktoberfest zu finden. Mir war also sofort klar, das dort etwas laufen würde für Saskia, also definitiv heute Nacht der nächste fremde Schwanz in ...
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