Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie 3.Tei
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
Hardcore,
... meiner Freundin stecken würde. Diese rasante Entwicklung hatte ich nicht nur nicht vorausgesehen, ich war regelrecht erschüttert wie sehr sie plötzlich ihre Freiheit genoss, ohne scheinbar auch nur ein Deut auf meine Meinung dabei zu geben.
Fertig mit ihrem Telefonat kam sie wieder zurück aus dem Bad. Ich hatte mich inzwischen auf die Couch gesetzt und blätterte gedankenverloren in meinem Handy herum. "Also, Jule freut sich, wir treffen uns dann um 9 bei ihr, glühen vor und laufen von dort in den Keller. Maik hab ich es eben auch geschrieben, und er wünscht mir viel geilen Spaß!" Ihre Augen leuchteten bei den Worten. Sie wollte es so sehr, das ich nichts anderes sagen konnte als "ich auch. treib es aber bitte nicht zu wild und nimm was zum Schutz mit ja?" Sie tätschelte mir schwesterlich das Knie, sagte "ja mach ich mein kleiner Cucky!" und küsste mich auf den Mund. Jetzt war ich also offenbar offiziell ihr Cuckhold.
Während ich mit der Hausarbeit beschäftigt und der Ablenkung auch dankbar war, brezelte sich Saskia fast 2 Stunden lang im Bad auf. Neben einer erneuten Komplettrasur, für dessen Kontrolle ich kurz meine Arbeit unterbrechen sollte ("Sie soll ja auch schön glatt sein für meine Verehrer heute Abend!"), gab es eine umfassende Kleiderprobe, dramatisches Makeup mit dunkelrotem Lippenstift und smokey eyes sowie eine hübsche, wallende Lockenfrisur die ihr hübsches Gesicht perfekt einrahmte. Kurzum, nach ihrem kleinen Stylingmarathon sah sie so aufgehübscht und ...
... geil aus wie schon lange nicht mehr. "Wie gefalle ich dir?" fragte sie mehrere Runden um sich selbst drehend und mir lasziv zugrinsend. "Du siehst Hammer aus Schatz, du wirst dich vor Angeboten nicht retten können!" lobte ich aufrichtig stolz und eifersüchtig zugleich. "Sehr gut. Ich brauch es nämlich heute echt. Danke Schatz!" hauchte Sie mir entgegen, und ich blinzelte ihr dümmlich grinsend zu.
Bald darauf brach sie auf ohne noch viele Worte zu verlieren. Wir verabschiedeten uns kurz aber herzlich, dann war ich allein. Das Geräusch der Tür die krachend ins Schloss fiel hatte einen merkwürdig langen, endgültigen Ton.
Jetzt hieß es warten. Worauf wusste ich nicht, aber Schlaf würde ich wohl nicht finden. Einige Stunden machte ich mich auf unserer Couch breit und trank ein paar Bier, rauchte im Hof zu viele Zigaretten um meine zittrigen Nerven zu beruhigen und schaute belanglosen Mist im Fernsehen. Wir hatten abgemacht das sie schreiben würde wenn sich was ergibt, aber mein Telefon blieb stumm. Im Whattsapp konnte ich verfolgen das sie immer mal wieder online war, ich jedenfalls bekam keine Nachricht.
Es wurde langsam spät und mir vielen bald die Augen zu. Ich beschloss, es doch mal mit einer Mütze voll Schlaf zu probieren und ging Zähne putzen. Als ich aus dem Bad kam und ins Bett gehen wollte blinkte jedoch mein Handy. Eine Nachricht. Hastig öffnete ich mein Telefon und las: "Hey mein kleiner Perversling, es hat sich endlich was ergeben :-)" stand im Chat, und ich sah ...