1. Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie 3.Tei


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... Bemühungen, dem unbekannten Typen den Blowjob seines Lebens zu verpassen. Ich schloss die Augen um möglichst jeden Ton zu hören. Das Gehörte lies ein Bild vor meinen Augen entstehen, wie Saskia in der Toilettenkabine vor dem offenbar großschwänzigen Justus kniete, sich sabbernd und röchelnd seinen großen fremden Schwanz in den Rachen schob, während er angelehnt an die Kabinenwand mit seiner rechten Hand ihren Kopf auf seinen harten Riemen presste und mit der linken weiter seine Rumcola soff. Saskia stöhnte bald lauter als er. Die Situation schien sie ungemein zu erregen, einem völlig fremden Typen in einem Discoklo den Schwanz zu blasen während ich eifersüchtig und trotzdem wichsend zu Hause saß und mir das Hörspiel anhören musste. Und verdammt, ich wichste. Ich hatte nicht mal richtig bewusst damit angefangen, eher beiläufig, weil ich durch die Situation ebenfalls völlig scharf war. Ich wünschte ich könnte den beiden jetzt zusehen. Gespannt wartete ich auf weitere Töne aus dem Lautsprecher und rieb mich vorsichtig weiter. Ein Schlürfen war zu hören, dann wieder Saskia "oohahh das ist so geil."
    
    "Ja du kannst geil blasen" stöhnte der fremde Kerl leise "mach weiter" Wieder war das laute Schmatzen zu hören, dann plötzlich Justus "Und dein Kerl findet das echt geil das du ihm fremd gehst?" "ngghm" hörte ich Saskia gedämpft zustimmen, scheinbar hatte sie ja den Mund voll. "Muss ein ganz schöner Schlappschwanz sein" stellte er gehässig fest. Schmatzen und schlürfen, dann wieder ...
    ... Saskia, deutlich außer Atem "kommt drauf an. Früher hätte er sowas auch nicht gemacht, aber jetzt kommt er einfach nicht mehr mit." sehr feuchte, schnelle Wichsgeräusche waren zu hören. "Ich brauch jetzt einfach öfters geile dicke Schwänze, und das nehm ich mir eben" Ich hörte das Grinsen auf ihrem sicherlich geröteten und speichelverschmierten Gesicht. "Und was brauchst du noch du kleine Schlampe?" fragte Justus, der immer mutiger wurde. "Deine Sahne" sagte Saskia erstickt "du sollst mir in den Mund spritzen" sagte sie mit hörbarer Begierde. "Und soll ich dich auch ficken?" fragte Justus "Heute nicht, ich muss wieder zu meiner Freundin. Aber deine Sahne will ich jetzt! und deine Nummer für später!" sagte sie aufgekratzt. "Na dann leg dich mal ins Zeug. Dein Telefon machste jetzt aber aus, dein Schlaffi hat glaub ich genug gehört. Aber ein kleines Abschiedsgeschenk bekommt ihr beide dann noch" Dann ein kurzes Geraschel und Geklopfe, dann war die Leitung tot.
    
    Der Mistkerl hatte die ganze Zeit gewusst das ich zuhöre und mich absichtlich verhöhnt. Und Saskia hatte das scheinbar gar nichts ausgemacht. Womöglich war es sogar von ihr so gewollt. Trotzdem pochte mein Schwanz in meinen Händen. Ich war hin und her gerissen zwischen der Demütigung, Unsicherheit und Erregung. Ich suhlte mich etliche Minuten in einer Mischung aus Wut und Demut, dann plötzlich kam wieder eine Nachricht. Diesmal von einer unbekannten Nummer. Es war wieder ein Foto. Mir stockte der Atem, ein Gefühl als ...
«12...456...»