1. Andrea und das Naschpaket


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... und meinen Bauch. Ich musste mich mit den Armen richtig auf der Decke abstützen um nicht nach vorn zu fliegen. Ich konnte an seiner Atmung hören, dass sein Höhepunkt unmittelbar bevor stand. Ich griff in den Korb und holte meine Geheimwaffe, ein Tütchen Käptn Ahoi, riss die Packung auf und schüttete das Pulver in meinen Mund. Dazu noch ein kleiner Schluck Prosecco. Ich konnte merken, wie das Pulver anfing zu reagieren. Ich schnellte nach vorn, so dass der Schwanz aus meinem Arsch rutschte, drehte mich um und nahm die vor mir stehende pralle Eichel in den Mund.
    
    Es kam, wie es kommen sollte. Das sich im Prosecco auflösende Brausepulver wirkte unmittelbar auf seine hochempfindliche Eichel. Nach wenigen Augenblicken fing sein Becken fürchterlich an zu zucken und er pumpte mir eine Ladung Sperma in den Mund die unglaublich war. Trotzaller Bemühungen war ich nicht in der Lage diese Menge komplett zu schlucken. Teile seine Ficksaftes tropften aus meinem Mund. Aber ich war noch nicht fertig mit ihm. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, umfasste sein Rohr und fing an es zu wichsen. Jetzt will ich noch den letzten Rest aus seinen Hoden haben. Nach wenigen Augenblicken spritzte er mir noch eine weiße Ladung Hodensaft auf meine geile klatschnasse ...
    ... Pussy.
    
    "Das liebe ich. Handgeschlagene frische Sahne auf meiner Pflaume. Los leck mich sauber." sagte ich ihm, was er auch sofort tat. Seine Zunge war einfach überall der x-te Orgasmus rollte über mich hinweg und spritze direkt in sein Gesicht. Er hatte den Mund weit auf uns versuchte soviel von meinen Saft zu trinken, wie es nur ging. Zum Schluss leckte ich ihm noch seinen Schwanz schön sauber und küsste ihn innig.
    
    Ich gab ihm noch einen Klaps auf den nackten Hintern und machte ihm klar, dass er ja noch ein wenig Arbeit vor sich hätte. Er nickte grinsend und wir zogen uns wieder an. Er nahm mich in den Arm und bedankte sich für dieses geile Naschpaket.
    
    Ich fuhr wieder nach Hause und wartete auf Stefan. Ich konnte sehen, dass Stefan wohl öfters an mich und Thomas gedacht hatte, weil ich eine deutliche Ausbeulung an seiner Hose erkennen konnte. Ich ging auf die Knie, öffnete ihm die Hose und verschaffte ihm erstmal einen schnellen Abgang zur Entspannung.
    
    Danach fing ich an zu erzählen. Stefan hatte die Augen geschlossen und wurde mit jedem Wort von mir immer geiler. Angetörnt durch meine Erzählungen hatten wir wieder absolut geilen Sex.
    
    Ich freue mich über jegliches Feedback und hoffe ihr hattet soviel Spass beim Lesen, wie ich beim Schreiben 
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