1. Andrea und das Naschpaket


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... seiner Zunge völlig hinzugeben. Auf einmal kam leider noch ein weiteres Pärchen zu uns, so dass ich mich zusammen reißen musste. Thomas schien zu merken, was in mir los war und sagte, dass er jetzt leider schon gehen müsse, da er morgen wieder früh hoch muss. Er müsse morgen auf die Weide um die Zaunpfähle auszutauschen. In meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie Thomas mit freiem Oberkörper und einem Lehmann in der Hand die Eichenpfähle in den Boden schlug. Sein muskulöser Körper war verschwitzt und strahlte eine unheimliche Kraft aus. Ich stellte mir vor, wie er mich dann mitten auf dem Feld mit seiner Zunge verwöhnt und ich schrie meine ganze Geilheit raus. Dort würde uns ja keiner hören können. Zum Schluss würde er mich dann schön von hinten ficken um dann schließlich in meiner Muschi abzuspritzen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Lustsaft in einem Sturzbach aus meiner Muschi läuft und ich mittlerweile in einer Pfütze stünde und jeder sehen konnte, wie geil ich bin .Ich schaute verstohlen nach unten und stellte erleichtert fest, dass die Terrassenfliesen noch trocken waren. Meine Muschi war es definitiv nicht. Ich sagte Thomas, dass ich dann ja morgen mal vorbei kommen könnte, um ihm bei der harten Feldarbeit was zu.......naschen zu bringen. "Ein schönes Molkereiprodukt wäre schön" sagte Thomas während sein Blick wie zufällig über meine Brüste mit den kurz vor der Explosion stehenden Nippeln streifte. "Ja genau..." sagte ich. "Dazu hätte ich auch noch was leckeres mit ...
    ... Pflaume". "Ich liebe Pflaume" sagte er grinsend. "Ja, ich auch, am besten mit handgeschlagener frischer Sahne " und leckte mir dabei über die Lippen. Thomas verabschiedete sich und nahm mich in den Arm. Ich schmiegte mich an ihn und konnte seinen harten Schwanz in der Hose spüren. Er streichelte über meinen Arm und sagte, dass er sich morgen auf das Naschpaket freuen würde. Nicht nur er dachte ich mir.
    
    Ich brauchte ein paar Minuten um mich wieder so weit zu beruhigen, dass meine Geilheit nicht gleich für jeden offensichtlich war. Nach einer Zigarette hatte ich mich wieder beruhigt und ging auf die Suche nach Stefan, den ich nach kurzer Zeit beim Grill im Gespräch mit anderen Gästen fand. Stefan sah mir ins Gesicht und ich konnte merken, dass er genau sehen konnte, wie geil ich war, denn er grinste leicht. Wir tranken noch 1 - 2 Mischen Cola Korn und machten uns dann auch auf den Heimweg.
    
    Auf dem Weg nach Hause erzählte ich ihm, dass ich Thomas wieder getroffen habe und welche Gefühle er in mir ausgelöst hatte. Ich erzählte ihm auch davon, dass ich Thomas morgen auf dem Feld besuchen will, um ihm was zu ...... naschen ..... vorbei zu bringen. "Ich will jetzt gar nicht mehr wissen. Aber wenn Du wieder da bist, musst Du mir ALLES genau erzählen" sagte er. "Natürlich" sagte ich und gab Stefan einen innigen Kuss. Ich liebe diesen Mann. Er gibt mir alle Freiheiten die ich will und auch brauche. Ich fragte ihn vor Jahren mal, ob das ein Problem für ihn sei wenn ich einen anderen ...
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