1. Kalte Naechte, warme Brueste


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Jeder Mann wünscht sich eine Nymphomanin nur so lange, bis er eine hat. Keine Ahnung woher ich den Satz habe, aber ich kann ihn bestätigen. Ich bin eine Nymphomanin und weiß wovon ich spreche. Ich konnte bisher keine Beziehung aufrecht erhalten, da ich die Männer mit meinem Verlangen nach Sex überforderte. Während die meisten es höchstens ein oder zwei Mal am Tag wollten, wollte ich es fünf Mal. Mindestens. Bieten konnten es mir die Kerle höchstens in den ersten Wochen des Kennenlernens. Dann Flaute es ab und sie mussten damit leben, dass ich es mir halt selbst machte. Immer und immer wieder.
    
    Eigentlich wäre an mir die perfekte Hure verloren gegangen. Mein ganzer Körper ist auf guten Sex getrimmt. Ich machte keinen Sport und dennoch war ich gut in Form. Jedes Gramm Fett verteilte sich perfekt über meinen Hintern und meine Brüste (ich trage Körbchengröße 75H). Ich bin dauernd feucht und jederzeit bereit. Ich bin überall empfindlich und komme schnell - ich bin sogar mehrmals nur durch die Stimulation meiner Brustwarzen gekommen. Das Problem ist nur: eine richtige Beziehung konnte ich aufgrund meiner Sexsucht nicht führen und somit hatte ich nicht so regelmäßig Sex wie ich gerne hätte. Ich war also allein mit meiner Sucht. Naja, nicht ganz. Ab und zu hatte ich Sexdates und außerdem hatte ich eine fröhliche Sammlung an Dildos und Vibratoren in allen Formen und Größen. Darunter klassische Dildos, kleine und große Vibratoren, aber auch ausgefallenere Dinge wie meinem Bad Dragon ...
    ... Dildo, der 24 Zentimeter lang und an der dicksten Stelle 9 Zentimeter breit ist. Nichts war zu groß oder zu breit für meine hungrige Muschi, doch obwohl meine Dildos und Vibratoren es mir gut besorgen könnten (manche konnten sogar künstliches Sperma in meine Muschi pumpen), sehnte ich mich immer wieder nach einem echten Penis. Egal wie klein oder dünn ein Penis auch sein mochte, war er mir viel lieber als jedes Spielzeug. Einen Mann in sich zu spüren, es ihm zu besorgen und seinen Saft in sich aufzunehmen war das beste Gefühl, das ich kannte. Ich liebte es es ohne Kondom zu machen, aber ich wusste genauso, dass es unvernünftig war. Vor allem wenn ich betrunken war, war ich nicht mehr zu zügeln und machte es oft ungeschützt. Wenn ich betrunken war, setzte ein Teil meines Gehirns aus und ich war nur noch ein sexbesessenes Monster.
    
    Und damit kommen wir zu der vergangenen Nacht... Ich war wie jeden Mittwoch bei meiner Freundin Sarah, um die Bachelorette zu schauen. Wir tranken reichlich Wein und ich stellte mir vor wie ich alle 20 Kerle nacheinander fickte. Auf dem Weg nach Hause war ich so geil, dass ich es mir sogar heimlich im Bus machte. Ich sah mich um nach Kerlen, die ich mitnehmen konnte. Egal wer, ich hätte jeden Mann nehmen können solange er imstande war einen harten zu bekommen und mich vollzuspritzen. Mein Sohn Alex schlief und würde es nicht einmal mitbekommen. Leider war die Jagd nicht erfolgreich und ich kam allein nach Hause. Ganz allein war ich ja nicht, denn ...
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