Kalte Naechte, warme Brueste
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meine Lust formte ihren eigenen Charakter.
Als ich die Wohnung betrat sah ich, dass aus dem Zimmer meines Sohnes Licht durchschimmerte, also ging ich hinein und stellte fest, dass er seine Nachttischlampe angelassen hatte.
Ich sah zu ihm herüber und mir wurde ganz warm ums Herz. Ich war stolz auf meinen Jungen. Er war der wohl einzige Mann, zu dem ich eine stabile Beziehung aufrechterhalten konnte. Kein Wunder, immerhin überforderte ich ihn als Mutter ja nicht mit meiner Sexlust. Tatsächlich war er der einzige, bei dem ich mich zügeln konnte und nicht gleich bespringen wollte wenn ich geil war. Ich müsste aber lügen, wenn ich behauptete noch nie daran gedacht zu haben. Ich habe ihn nämlich schon einige Male nackt gesehen und auch mit erigiertem Penis. Ich muss schon zugeben: er hat einen ziemlich brauchbaren Schwanz. Natürlich, wenn er nicht mein Sohn wäre. Mein Blick richtete sich mit mütterlichem Stolz auf meinen schlafenden Sohn, aber meine Hand führte unter mein Höschen und spielte an meinem Kitzler, als ich den Schwanz meines Sohnes bildlich vor Augen hatte. Wie sich sein Penis wohl in mir anfühlen würde, fragte ich mich. Meine Nippel richteten sich auf und drückten sich gegen den Stoff als wäre ich im Stillende-Mama-Modus. Ich zog mein Oberteil etwas herunter und schaute mir meinen Nippel an, der hart und lang wie lange nicht mehr war. War es so kalt in seinem Zimmer oder war ich einfach nur zu geil?
Tatsächlich war die Wohnung schlecht beheizt, Alex ...
... Zimmer besonders. Ich ging zur Heizung am Fenster und schaute auf die Stufe, auf die sie eingestellt war: 3 von 5. Kein Wunder, diese Stufe taugte nichts in unserer Wohnung. Ich drehte sie auf 5 und hörte sie arbeiten. Manchmal wurde es im Winter bei uns so kalt, dass nichts mehr half, außer weitere Decken, Klamotten oder enges Kuscheln. Ich hatte meine Hand immer noch in meinem Höschen, meine Nippel waren steinhart und ich sah zu meinem Sohn herüber, der tief schlief. Ich stellte die Heizung aus, auf null.
Mir kam da nämlich ein kleiner unorthodoxer Gedanke. Ich schaltete das Licht aus und ging aus dem Zimmer. Kaum in meinem Schlafzimmer angekommen, riss ich mir die Kleider vom Leib und machte es mir mit Dildo und Vibrator selbst. Ich musste den Penis meines Sohnes und meine unkeuschen Gedanken aus dem Kopf bekommen und brachte mich mit meinem Spielzeug zu mehreren Orgasmen. Nichts linderte aber das tiefe Verlangen nach einem Penis. Doch es war nicht irgendein Penis, den ich wollte...
Ich warf mir ein Nachthemd um und ging wieder in das Zimmer meines Sohnes. Es war nun wirklich kalt. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut, aber es hätte auch andere Gründe haben können. Ich setzte mich an das Bett meines Sohnes und streichelte ihn vorsichtig am Kopf.
"Wach auf, großer" sprach ich leise.
"Mama?" fragte er und rieb sich die Augen. "Was ist denn?"
"Die Heizung ist ausgefallen. Es ist bitterkalt hier drinnen?"
"Ja?" fragte er verwirrt. Er war noch im Halbschlaf und ...