1. Pauline, Umweg mit Thorsten


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... kontrolliere. Leicht rauf und wieder runter mit dem kleinen nackten Arsch, rauf und runter auf dem großen dehnenden heißen Pfahl in mir, rauf und runter im warmen Nachmittagswind, bis meine schweren Titten im selben leichten Rhythmus unter mir zu schwingen beginnen und ich den Kopf hebe, während ich ihm so diene und es selber auch so sehr genieße, wenigstens bis ich unten im Tal Menschen sehe, die dort entlangwandern.
    
    Durch 500 Meter unwegsames Gelände und einen Steilhang getrennt, laufen sie vorbei. Ich habe nicht das Gefühl, dass jemand hersieht, aber gerade nun in diesem Moment, wäre es mir auch irgendwie egal. Schaut doch alle her, denke ich stolz, schaut her wie diese Sklavin vorgereckt ihren Herren ficken darf, ihren Meister. Und sie darf so unschicklich versaut splitternackt zeigen was sie ist mit Halsband, Ringen und allem. Und stolz drücke ich Rücken und Bauch im Hohlkreuz runter durch und den Arsch nach oben durch beim sanften Ficken. „Danke, mein Meister, dass ich dich an diesem schönen Nachmittag ficken darf und dafür, dass ich wertloses Stück Sklavenfleisch dir dienen darf" sage ich mit echter Überzeugung und konzentriere mich ganz auf meine reitende angefüllte Votze, um mit meinen nassen Votzenlippen ihn zu umschmeicheln und uns beiden den sanften aufgeilenden Fick zu geben, der von einer liebevollen bedingungslos hörigen Dienstmagd zu erwarten ist.
    
    Thorsten hat sein Handy in der Hand, macht wohl noch ein zwei Bilder von mir, von hinter mir also und dann ...
    ... beginnt er zu telefonieren. „Hallo du..........ja, den hatte ich. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich den Tag nutzen werde, um sie noch ein Stück weiter zu bringen.......Das volle Programm, so wie ich es dir erzählt hatte und ich denke sie hat sich interessant genug gemacht....was?... ja, sie wurde angenommen und das andere lief auch gut.....Das hatte ich auch ausprobiert und nun ist sie handzahm wie ein ungewöhnlich gieriges kleines Geilschwein und kann es kaum erwarten, dass man es ihr auf irgendeine Art und Weise gut besorgt und ihr immer wieder so richtig gründlich zeigt wozu sie da ist und wo ihr echter Platz im weiteren Leben ist....nein, ich habe noch einen Umweg gemacht, denn der Tag ist einfach zu schön und sie viel zu läufig, um das auszulassen, aber sie wird rechtzeitig wieder da sein und das tun was sie soll.....Ja, das dachte ich mir" höre ich die eine Seite des Gespräches, während ich mich ganz leicht auf und ab und zugleich vor und zurück auf ihm bewege und meine Füße beim Ficken in den Sand und die rutschenden Kiesel des Wanderweges stemme. „Hier, sag ihr was du gerade tust, Sklavin, aber so wie es sich für eine wie dich gehört." sagt er und hält mir das Handy ans rechte Ohr „und schön weitermachen natürlich, endlich machst du was richtig gut. Du hast eben doch deine besonderen Begabungen."..Vor und zurück, etwas rauf und runter..ohh, so gut. „Hallo, Tittenschlampe, na? Was treibst du denn gerade?" höre ich Monique am anderen Ende und sie fragt, als wüsste sie ...
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