1. Pauline, Umweg mit Thorsten


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Mädchen in einer typischen Clique die Dusche stürmt und eine Mutter mit Kindern folgt ihnen dann danach. Dann erst wird es richtig voll. Bis dahin habe ich aber auch alles von mir runtergespült und mir sogar den echt ekligen Geschmack von der Mischung aus alter Zigarettenasche, Sperma und Pisse aus dem Mund gespült und auch aus dem Hals.
    
    Dann kann ich mich erst so richtig dem heißen Wasser wieder widmen und meine spermaverklebten Zöpfe aufdröseln, die Haare gründlich ausspülen, durchwaschen und dann richtig losgelöst von allem, was ich gerade erlebt habe, was ich wollte und was komplett neu ist, entspannen. Wieder nach Duschgel und Shampoo zu riechen, ist ein echter Luxus, finde ich immer wieder. Da macht es mir gerade auch nichts aus, dass die Mädchen, obwohl selber nackt und gakkelig, verstohlen auf mich zeigen, sich gegenseitig anstoßen und auf meine Beringungen und die Form meines Körpers mit den unproportional großen Schlampentitten aufmerksam machen und flüsternd mir, wahrscheinlich wenig schmeichelnde, Bezeichnungen verpassen. Aber auch wenn ich es durchaus registriere, wie sie mir vor allem auf die unübersehbaren abtropfenden Tittenringe starren, ist es mir zum einen egal, weil ich unter der heißen Dusche mich so wohl fühle, dass mich gar nichts stören kann und zum anderen inzwischen auch egal, weil ich ja weiß, was ich bin, also warum sollen sie mich nicht auch so bezeichnen wie sie möchten - ist doch sicher auch wahr. Frauen, Kinder und Jugendliche kommen und ...
    ... gehen, während ich mir viel Zeit lasse, bevor ich dann wieder in meiner Kabine bin. Ich mache mich zurecht, creme mich ein und flechte nun zum wiederholten Mal meine blonden Haare zu engen Zöpfen. Lege mir dann mein nasses Handtuch um und wasche nochmal den orangenen Bikini durch, trockne ihn an und muss ihn dann in der Kabine wieder anziehen, weil meine anderen Sachen ja im Auto liegen.
    
    Dann gehe ich raus und da steht auch schon mein Meister Thorsten mit unserer Tasche über der Schulter, die ich sofort gereicht bekomme. Warum sollte ein Herr auch etwas tragen, wenn er doch eine Sklavin als Lastvieh hat und betrachtet mich ein wenig ärgerlich, weil ich mir wohl doch schon vielleicht gerade zu viel Zeit gelassen habe. Aber dann grinst er wieder, denn in dem kleinen Bikini, der mir wie ein String die Arschbacken teilt, kaum die dicken Sklaven-Titten da hält, wo er sie mit dem Oberteil halten soll und nur gerade mal ein Drittel meiner vollen Brüste verdeckt, sehe ich sicher immer noch wie eine kleine notgeile Lolita aus, die das mit voller Absicht macht, um Kerle dazu zu verführen sie anzubaggern und dann sie flachzulegen.
    
    Und natürlich kassiere ich auch wieder jede Menge Blicke und auch mehr oder weniger mutige warme Hände betatschen mich dreist im Gedränge, als wir uns aus den Umkleiden schieben und Richtung Ausgang gehen. Und wieder lasse ich es alles zu, wie du es von mir wünschst. Und weil ich keinen Lärm mache und mich auch nicht beschwere, sondern sogar langsamer gehe, ...
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