1. Pauline, Umweg mit Thorsten


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... pünktlich. Noch Fragen dazu?"
    
    Ohh, ich hätte sicher 100 Fragen, aber es ist sinnlos die zu stellen und alles was ich wissen muss, hat sie mir gesagt. Wie erkläre ich das denn nun wieder zuhause, dass ich von meiner Frauenärztin zu dem Arzt wechsle, der nicht mal bei uns im Ort wohnt, sondern bei Gunnar in der Nähe. Und was heißt denn umstellen? Muss ich das? Auch eine sinnlose Frage, wenn es doch mit Thorsten so abgesprochen und beschlossen ist. Na ja, wenigstens wird Monique dabei sein. Auch eine Art von Trost. Und nett sein zum Arzt?..Ist das das, was ich mir vorstelle? „Nein, Herrin..diese nuttige Sklavensau hat verstanden" flüstere ich und spüre den harten Steifen in meinem Fickarsch dabei. „Und wenn er dann mit dir durch ist, bleibst du noch da und wirst endlich durchgehend beringt, wie es sein soll und schon längst nötig ist. Ich werde dich auch gar nicht weiter fragen, denn es ist längst abgesprochen und außerdem hast du selber laut und deutlich darum gebettelt. Ja, freu dich es ist endlich so weit. Olli kommt mit seinem Kram in die Praxis, wo alles schön steril ist, und dann setzen wir dir alles was du noch brauchst. Freust du dich nicht auch so wie wir?" fragt sie sarkastisch.
    
    Aber sie hat auch mitbekommen, wie ich erst nicht wollte und dann, nach Raneeshs Vieh meine Meinung und Einstellung fast ganz total geändert habe und nun, nachdem meine Titten an den Ringen so sehr und so oft bespielt worden sind, muss ich zähneknirschend ja auch zugeben, dass die Ringe ...
    ... zum einen sehr praktisch sind, zu „Ficksau" passen, wenn auch nicht unbedingt zu Pauline. Und sie hat recht -- ja, ich will sie inzwischen.-.immer noch und immer noch mehr, auch wenn das Schmerzen, Probleme und Stress bedeutet...und meine Eltern die Piercings nie zu sehen bekommen dürfen. Aber auch wenn ich all das nicht weiß, wie es damit wird und auch nicht weiß was Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht haben, was sie von Olli machen lassen werden und auch wenn mir das ganze trotzdem Angst macht, immer noch, bin ich mir doch sicher, dass ich es nun durchziehen will, wenn ich eine Wahl hätte. Zu diesem Zeitpunkt aber, habe ich sowieso keine Wahl. Es wird passieren und ich werde mich auch noch dafür bedanken.
    
    „Ja, Herrin," stöhne ich ergeben ins Handy „Ja, ich freue mich tatsächlich irgendwie darauf meine anderen Ringe zu bekommen, damit ich mich noch besser als Sklavensau und Eigentum präsentieren kann und die Piercings dazu verwendet werden mich zu nehmen, mich daran zu benutzen und zu fordern. Danke Herrin, dass ihr einer niedrigen Magd so etwas Schönes schenkt und sie als das kennzeichnet, was sie ist - für jeden und alle sichtbar und erkennbar es zu sehen, wenn ihr es so wünscht..danke, danke, danke." sage ich, als ein Schatten auf meinen leidenschaftlich sanft abfickenden Körper fällt. Erschrocken schaue ich noch telefonierend hoch und sehe einen älteren Mann da direkt vor mir stehen, mit Wanderstock, kurzen Hosen, dunkelbraunen Wanderschuhen mit schwarzer ...
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