1. Pauline, Umweg mit Thorsten


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... gepresst auf Thorsten hin gerichtet und versuche nach wie vor den Mann da vor mir zu ignorieren und es verfehlt weder bei mir noch bei Thorsten die übliche Wirkung, als ich mich so gebe und bemühe.
    
    „Darf ich," fragt der Wanderer und streichelt meinen hechelnden Kopf der Obszönitäten ausstößt, wie man ein Hündchen streichelt, dass bemüht ist seine Sache auch ja gut zu machen. Und neben all dem kann ich die Gedanken an die Piercings, die ich morgen bekommen werde, nicht verdrängen und frage mich wie in einem Gedankenwirbel: Was das wohl für welche sein werden, wie viele und was das mit mir machen wird, wenn sie erstmal drangemacht sind. „Aber gerne, bedienen sie sich ruhig, denn das ist schließlich ja das, wozu sie ja da sein will. Sie hat den Weg doch selber so sehnsüchtig gewählt, da machen Sie ihr sicher eine Freude, nicht wahr, Sklavenschlampe. Sag, ist das nicht so? Brauchst du es nicht auch aus ganzer Seele?" Und nun weiß ich noch was fehlt, um so porno zu sein, wie mein Herr und Meister sich das wünscht.
    
    „Ja, ja, ja...das stimmt...ohhhh das stimmt so sehr..ohh danke, dass ich das sein darf...deine Sklavin, dein Fickstück, deine Arschvotze, deine Pornosau, dein Fickäffchen, Herr.... Meister, darf ich bitte den Schwanz von dem Herrn hier blasen und lutschen, während ich euch diene, und damit beweisen was für eine vollkommen verkommene Sau ich sein will und dass ich es wert bin der Fick meines Meisters zu sein. Darf ich bitte, darf ich..." frage ich lustvoll ...
    ... stöhnend Thorsten. „Frag nicht mich -- von mir aus darfst du immer eine versaute Nutte sein. Frag den Herrn doch selbst, ob er sich von dir Lutschmaul einen blasen lassen will." sagt er und gibt mir einen harten schnellen Schlag mit der flachen Hand auf meinen nackten wippenden Arsch. Ja, das dachte ich mir, dass er es mir überlässt, damit ich mich auch wieder einmal einem Fremden gegenüber schön selber erniedrige. Ich drehe den Kopf hoch und lege ihn mir in den Nacken und schaue zu den stahlblau kalten Augen über mir mit den buschigen grauen Augenbrauen hoch und versuche dabei bloß nicht den Fickrythmus meines auf und abstoßenden Hinterns zu verlieren „Entschuldigen Sie bitte die dreiste gierige Frechheit dieser dummen Sklavin, Herr.....Aber..... Bitte dürfte diese gierige Ficksau Euren schönen Schwanz lutschen, während sie ihren Meister mit ihrem engen Arschloch fickt. Und darf sie ihr Maul für Euch zur engen belutschenden Fickvotze machen und auch darum betteln, dass Sie sich bitte an ihr bedienen und mit ihrem Sklavenmaul machen was immer Sie wünschen? Darf ich Euch meinen Schlund und meine fleißige Zunge anbieten und schlucken, was immer Sie dieser schwanzgeilen Spermaschlampe schenken möchten?.. darf ich bitte... seid Ihr bitte so gut zu etwas wie mir... gebt Ihr mir bitte diese Ehre....ja?" und schaue ihm dabei bettelnd mit Welpenaugen ins Gesicht mit den sonnengegerbten Falten über mir. „Na das ist aber mal eine ganz Eifrige. Natürlich darfst du schwanzlutschen, du junge ...
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