1. Pauline, Umweg mit Thorsten


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Schmerzblitz aus und weil er auch meine Nippelhöfe mit erwischt, ist es diesmal sogar noch heftiger.
    
    Wieder schreie ich wie angezündet erstickt in den Stoff in meinem Mund, wieder spüre ich, dass Thorsten es genießt, wie ich krampfe, wieder bäume ich mich in seinem zügelnden Griff auf, wieder fließen reichlich Tränen und wieder krümme ich mich gegen Thorstens Kraft gegen an nach vorne. Ohh man, ist das übel. Noch ein paar solcher Schläge und meine Schlampentitten werden wie obszöne reife Früchte einfach platzen, denke ich und fürchte mich schon wieder. Und wieder geht mir auch unerklärlich Lust durch den Körper und so zusammengekrümmt sehe ich direkt runter in meine gespreizte Votze und sehe mich auslaufen. Sämige transparente Schlieren von Votzenlustschleim ziehen sich von meinen Schamlippen in Strängen zu Thorstens Schoß zwischen seine Beine aufs grün gestrichene Holz der Bank runter und glänzen in der Sonne dabei. Und schon ist die Rute wieder abgezogen, bereit zum nächsten Feuerschlag und wieder werde ich in Position aufgerichtet und hingehalten und kassiere wieder die zwei Ohrfeigen klatschend durchs Gesicht gezogen, die mich benommen aber auch wieder aufmerksam machen und es durch ebenfalls durchaus schmerzhafte Ablenkung es etwas erträglicher macht den andauernden und noch gesteigerten brennenden Schmerz der beiden breiten grellroten Striemen zu ertragen.
    
    „Das nächste Mal kommst du schneller und ganz von alleine hoch und bietest mir deinen nackten Balkon ...
    ... rausgestellt, um weitere Schläge bittend, an. Das muss nicht jedes Mal dein Meister für dich machen, findest du nicht? Der soll dich doch hauptsächlich so genießen, wenn du dich dabei schon ihm so geprügelt hingibst. Und Strafe muss nun mal sein, du junges höriges Luder und eine Strafe, die du so schnell nicht vergisst. Und du findest doch auch, dass es noch nicht genug ist und du mehr verdienst, oder?" fragt er und ich schüttele zögernd und dann doch heftig den Kopf. Nein, soll er doch tun was er will, verdient habe ich es auf jeden Fall. Ich brauche nur einen Blick, um zu sehen, dass ihm es immer noch so richtig Freude macht, wahrscheinlich mehr als von mir vorhin geblasen und geschluckt worden zu sein.
    
    Er stellt sich um und nun kommt der Streich der Rute von unten, treibt sich tief in mein üppiges volles Tittenfleisch, hebt beide Globen schlagartig an, scheint sie zur Hälfte zu spalten, verschwindet wieder geradezu in den sklavischen Fleischbergen und treibt meinen Körper diesmal zurück auf Thorsten, der sich gegen mich und den Schlag drückt. Mein Kopf fliegt zurück auf seine linke Schulter und mein Maul ist zum blauen Himmel hinauf aufgerissen und das gurgelnde laute Röcheln, dass ich in meinem Albtraum von blendendem Schmerz wahrnehme, muss wohl mein gellendes Schreien sein, als meine Titten wie Sandsäcke verprügelt hochschwappen von der Wucht des Schlages. Und wieder wird die Rute weggezogen, meine Titten fallen schwer zurück in ihre Position und tun so verdammt weh, als ...
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