1. Pauline, Umweg mit Thorsten


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Bäume werfen schon lange Schatten und die Sonne beginnt langsam in orangenem Licht unterzugehen, als ich so da knie, der Welt meinen abgefickten hellen Mädchenarsch präsentiere, mich saugend, schlürfend, leckend und schluckend um das schöne Fleisch meines Herren kümmere - tut der „Wanderer" genau das, was ich von ihm erwartet habe. Langsam schiebt er den Dildo mit den beiden Spitzen und Schäften bösartig vibrierend immer wieder in meine völlig offen ausgestellt Votze rein, bis das Ding fast vollständig in mir verschwindet. Rausrutschen lassen, einschieben, rausrutschen lassen und einschieben....es ist erstmal in gewisser Weise eine Qual so gefickt zu werden, gleich nachdem ich gekommen bin, aber zugleich ist es ja das wozu ich da bin und wäre bei einer Benutzung durch mehrere Herren auch nicht anderes und davon abgesehen erwarte ich doch nicht etwa ernsthaft, dass irgendwer in meiner vorbestimmten Zukunft darauf Rücksicht nehmen wird, was ich denke, fühle oder will, also habe ich brav weiter zu lernen es hinzunehmen, - nein sogar es zu begrüßen. Und füttert es nicht gerade wieder meine eigene verdorbene Geilheit, bläst Wind in die Glut und Asche meiner letzten Explosion -- was für ein dauergeiles Ding „Fickstück" doch ist...Arrrghhhh.
    
    „Du Drecksstück liebst es doch einen dreckigen Schwanz sauber zu lutschen, nicht wahr? Vor allem wenn er sich deine Arschvotze vorgenommen hat. Das muss ja ein ganz besonders leckerer Geschmack sein. Dein Arschschleim, Reste von deinem ...
    ... Votzensaft und dann der geile Geschmack meiner Soße, die deines Meisters. Ohh ja, mein kleines Ferkel liebt es geradezu seine gierige grunzende Schnauze zwischen die Beine eines Mannes zu stecken und dort zu allem zu dienen und verfügbar zu sein. Aber ein Arschfickschwanz ist dein Liebstes. und wenn es nicht so ist, dann mach es lieber dazu, denn für dich gehört das einfach zukünftig immer dazu und in deinem inneren weißt du das auch! Und jetzt nimm deine Pfoten nach hinten, greif dir deine strammen Arschbacken und präsentiere unserem Gast stolz dein offenes rot geficktes Arschloch, du Fickäffchen und schön weiter dein Blasmaul benutzen natürlich." Gehorsam gehen meine Hände nach hinten, während meine wunden Titten nun das ganze Gewicht meines Oberkörpers auf der Bank abstützen müssen und sich protestierend geschunden gegen die Zumutung wehren, aber damit auf dem lackierten Holz anpressend, flachdrückend herumzurutschen, um eine erleichternde Position zu finden, in der ich weiter brav lutschen kann und trotzdem entlastet werde, ist eine nutzlos blöde Idee.
    
    Meine Hände schieben sich wie befohlen über die straffe glatte Haut meiner Arschbacken, die Fingerspitzen finden den Spalt und darin mein Arschloch, über meiner summend gefüllten Votze und dann ziehe ich sie mit aller Kraft auseinander, mache auch noch ein Hohlkreuz dabei, dass meinen Arsch nochmal anhebt und rausreckt und präsentiere dem Alten meine wundgeficktes offenes Arschloch, dass sicher grellrot von der Reibung ist und ...
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