Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... erwarten wird und nach dem was ich heute Morgen im Freibad erlebt hatte, wo ich mich offensichtlich so sehr in mir selbst getäuscht hatte, will ich es auch gar nicht anders und werde es jetzt nicht schon wieder riskieren. Und wenn er und die anderen mich nicht für wertvoll genug erachten würden als Fickobjekt, als Nutzvieh und Sklavennutte, dann wüsste ich auch nicht was und wer mich führt. Und diese Führung brauche ich tatsächlich, soviel ist mir inzwischen komplett klar. Unausweichlich klar. Und vermutlich wäre ich dann auch noch hündisch sogar noch dankbar wenigstens für Thorsten wenigstens auf den Strich gehen zu dürfen, um wenigstens etwas von meinen Neigungen und dunklen Bedürfnissen aus leben zu dürfen.
So weit haben sie mich inzwischen gebracht, dass mir nicht mal groß der Gedanken kommt, dass ich ja auch wieder die liebe naive fleißige Pauline werden könnte, wenn sie und er mich als wertlos fallen lassen würden, aber selbst wenn wäre mir dieser Gedanke stattdessen fast unerträglich. „Ja, Meister, ich will es sein. Ich will es auf jede Art beweisen, die Ihr wünscht...ja, es jeden Tag und andauernd so sehr beweisen!..Ich will wertvoll sein und nützlich und ich will die Sklavin meines Meisters sein....ich will über alle meine Grenzen hinweg rücksichtslos getrieben werden und so sehr herzeigen, dass ich es brauche und wert bin das notgeile Dreckstück, das zu allem willig benutzbare Geilschwein und die tabulose Ficke zu sein, die sich mein Meister wünscht. Was kann ...
... ich tun, dass ich meinem Herrn und Meister gleich hier und jetzt zeigen kann, wie sehr ich sein bedingungslos höriges Stück Fickvotze sein will und mich in allem und zu allem unterwerfe, was mein Meister von mir will?" sage ich sehr laut und bestimmt in den Wald hinein, wie ein Rekrut im Boot-Camp, denn hier hört mich sowieso gerade niemand und zum anderen habe ich gemerkt, dass er genau das will, dass ich so schamlos reagiere und mich beweisen soll. Und wenn ich das schon merke und dem innerlich auch selber so sehr zustimme, sollte ich das ohne jedes Zögern auch tun, wenn es wirklich das ist, was in mir ist und es laut und deutlich bekennen...-.. und ohh man, wie sehr ist das in mir, trotz kalter Füße und Dämmerung.
„Das höre ich wirklich gerne meine dreckige kleine nacktärschige Sau. Dann darfst du es nun beweisen. Du gehst gleich hier in dem Schlammloch, indem du stehst, da auf der Stelle in den Dreck und das Wasser runter. Freudig rein in den Modder, wie das niedere Drecksding, dass du bist, Arme auf dem Rücken. Schenkel schön geil breit machen, bis es richtig weh tut und dir die braune Plörre deine schleimige Votze flutet, Titten reinhängen in die kalte Brühe und dann gehst du mit deiner Fresse bis runter in den Schlamm am Grund der Pfütze und schiebst dabei natürlich deinen Fickarsch schön aus dem Wasser raus. Und so bleibst du dann, bis du keine Luft mehr hast und rauf musst, ABER wirklich nur dann, wenn du musst. Keine Sekunde vorher. Du bleibst so lange devot ...