Das Brustprojekt
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... sicher sein kann, ob sie bedingungslos gehorcht.
Doch sie tut es. Sie nickt ängstlich und macht sich blitzschnell bereit. Ich gehe schnellen Schrittes zu meinem Auto, sie hat Mühe mir zu folgen. Wir steigen ein, doch bevor ich den Motor anmache, schaue ich ihr kurz in die Augen und knalle ihr eine Ohrfeige.
Ich weiß nicht, woher es kommt. Ist sie es, die mich zu solch einer Reaktion treibt? Oder will ich einfach nur wissen, wie ernst sie es mit dem Mommy-Little-Zusammenspiel wirklich meint?
"Lena, im Büro bist du genauso eine Angestellte, wie alle anderen. Du hast dich genauso an die Regeln zu halten, ungeachtet dessen, was wir in unserer Freizeit machen. Stimmt's?"
Sie nickt.
"Kannst du mir dann sagen, wann du dich heute nicht daran gehalten hast?"
Sie räuspert sich und haucht leise: "Als ich hereingeplatzt bin?"
"Ja", sage ich belehrend. "Du bist anfällig dafür Regeln zu missachten. Es mag ja süß sein, wenn du infantil bist, aber es bedeutet nicht, dass du alles darfst."
Wir fahren langsam aus dem Parkplatz heraus.
"Wenn wir daheim sind, kannst du was erleben", zische ich.
Der Weg dauert ungefähr eine halbe Stunde, wir sagen aber kein Wort mehr. Meine Gedanken kreisen wild durcheinander: warum verhalte ich mich wie ihre Mutter? Kommt das aus mir, bin ich das? Oder mache ich das nur, weil sie mich dazu treibt? Genieße ich diese Situation?
Als wir in meine Garage einfahren, sind die Gedanken verflogen. Meine Konzentration gilt nur noch der ...
... Bestrafung von Lena. Nur, wie bestrafe ich eine Frau, die sich danach sehnt, den Po versohlt zu bekommen?
Wir gehen ins Schlafzimmer, ich möchte es bequem haben, denn es wird eine Weile dauern.
"Zieh dich aus!", befehle ich kalt.
Sie schluckt und gehorcht. Ich setze mich in die Mitte des Betts und deute auf meinen Schoß. Während sie in Position krabbelt sehe ich ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht.
Genüsslich streichle ich ihre Schenkel und ihren Pobacken. Auch wenn sie ein paar Kilos zu viel hat: ihre Haut ist weich, fast makellos und ihre Kurven eine Augenweide. Mein Streicheln geht in Grabschen und Kneten über -- so wie immer, bevor ich mit dem Versohlen beginne.
Schließlich klatsche ich los. Zuerst sanft, mit wenig Kraft, dann steigere ich die Intensität. Lenas Gesichtsausdruck ist zunächst locker, erwartungsvoll und lüstern. Dies ändert sich langsam in eine angespanntere Mine. Zwischendurch halte ich eine kurze Pause.
"Hat man dir schon einmal deinen Hintern versohlt?"
Lena schnauft als wäre sie außer Atem.
"Einmal... vor zwei Jahren...", antwortet sie.
Doch ich erwarte eine ausführlichere Antwort.
"Wer... warum... wie?", frage ich und schlage nach jedem Wort auf ihren Po.
Nur mit etwas Stöhnen kann sie diese Hiebe verkraften, beruhigt sich dann schnell und antwortet: "Es war ein Mann, viel älter als ich. Es war mein erster Versuch mit einen dominanten Partner. Er hat mich genauso wie jetzt auf sein Schoß gelegt und mit der Hand. Ich weiß ...