Das Brustprojekt
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... nicht wie viel ich bekam, aber mein Po war ganz rot und hat ein-zwei Tage wehgetan."
"Wie hast du dich dabei gefühlt?", frage ich.
"Ich hatte einen Orgasmus, er hat mich dabei gestreichelt."
"Das war dann eher eine Spielerei. Weißt du, dass ich dich jetzt wirklich bestrafen und dir den Hintern ordentlich versohlen werde? Ich werde dich nicht streicheln und dir keinen Orgasmus gönnen. Es wird schmerzhaft sein. Ich höre erst auf, wenn ich merke, dass diese Erziehungsmaßnahme wirkt. Hast du verstanden?"
Meine Frage untermale ich mit einem großen Klatsch auf ihre rechte Pobacke.
"Ja", antwortet Lena stöhnend.
"Stellst du dich dieser Strafe?", frage ich während auch ihre linke Backe einen großen Schlag abbekommt.
Auch diese Frage beantwortet sie mit einem klaren Ja. Mehr brauche ich auch nicht und fahre fort. Meine Klapse auf ihren Hintern werden härter, das Rot ihre Haut dunkler, ihr Wimmern lauter. Als meine Handfläche schon etwas brennt, höre ich auf und schaue Lenas Gesicht an.
Sie ist verkrampft, hat Tränen in den Augen, atmet schwer. Aber ansonsten hält sie sich tapfer.
"Es folgt die nächste Runde. Steh auf!"
Schnell krabbelt sie vom Bett. Sie steht mit einer geraden Körperhaltung, hat einen aufrichtigen Gesichtsausdruck und sieht mir direkt in die Augen. Sie ist erschrocken, aber neugierig. Sie scheint fest entschlossen, weiterzumachen, auch wenn sie kaum sichtbar am ganzen Körper zittert.
Ich gehe in die Küche und hole einen Holzkochlöffel. ...
... Wieder im Schlafzimmer setze ich mich an den Bettrand. Als Lena das Instrument in meiner Hand sieht, wird sie blass und presst ihre Lippen zusammen. Ich deute auf meinen Schoß, ängstlich legt sie sich auf meine Knie. Meine linke Hand setze ich auf ihren Rücken, ihre Haut ist kalt vor Nervosität. Ihre Schenkel schiebe ich ein wenig zurecht.
Ohne ein Wort zu sagen schlage ich in schnellem Takt auf ihre Backen ein. Ich zähle nicht, ich achte nur auf ihre Reaktionen. Nach ungefähr einer Minute kann sie sich nicht zurückhalten, wird nach jedem Schlag immer lauter und zappelt mit ihren Füßen, doch macht sie dies auf eine Weise, dass sie mich nicht behindert.
Nach einer weiteren Minute höre ich auf, streichle ihren Rücken und ihre Schenkel mit der Absicht, sie etwas zu beruhigen. Sie schluchzt und schnauft. Ich helfe ihr auf und reiche ihr ein Taschentuch. Sie wischt sich die Tränen ab und putzt sich die Nase.
"Wir sind noch nicht fertig", sage ich während ich jenen besonderen Schrank öffne, in dem sich der Großteil meiner Accessoires befindet.
Ich nehme einen Gag Ball und Lederhandschellen hervor.
"Du bist laut, Lena. Obgleich mir das meistens gefällt, möchte ich doch deine Lautstärke etwas eindämmen, weil die Intensität deiner Bestrafung sich noch erhöhen wird."
Sofort macht sich noch mehr Angst und Schrecken auf ihrem Gesicht breit. Doch sie bleibt stark als ich ihr den Gag Ball langsam in den Mund führe und an ihrem Hinterkopf zuschnalle. Dieses Spielzeug habe ...