1. Das Brustprojekt


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... es, das erste Mal in ihrem Leben frei mit Brüsten herumexperimentieren zu dürfen -- und das, ohne sich hierfür rechtfertigen zu müssen, denn schließlich kam die Anweisung von mir.
    
    Nach nicht einmal drei Wochen ist es dann soweit: die ersten weißen Tröpfchen erscheinen auf Lenas rechter Brustwarze.
    
    Ich bin fasziniert. Ich nehme ihre Brust selbst in die Hand, massiere, knete diese ordentlich durch. Ein-zwei Tropfen nehme ich mit meiner Fingerspitze auf und koste sie.
    
    "Lena, ich bin stolz auf dich. Christina, wie sieht es bei dir aus?"
    
    Sie sagt nichts, sondern senkt nur ihren Blick und signalisiert damit, dass sie noch nicht soweit ist.
    
    Ich schüttle den Kopf: "Ich habe mehr von dir erwartet. Aber darüber reden wir noch. Jetzt raus mit dir!"
    
    Sie verlässt wortlos mein Büro, ich warte bis sich die Tür schließt, dann wende ich mich Lena zu.
    
    "Na, Lena, was sagst du dazu? Wenn du mit der Stimulation weitermachst, kannst du richtig viel Milch produzieren. Dann kann jeden Tag jemand aus der Abteilung deine Euter leersaugen. Oder wir holen eine Milchpumpe, mit der du alles abpumpen kannst. Oder noch besser...", ich lehne mich ganz nah an sie ran, "ich kenne einen Bauern, der wäre bestimmt bereit, seine Melkmaschine, die er sonst an seinen Kühen benutzt, mal an deinen Eutern anzulegen!"
    
    Obwohl ich sie nur provozieren will, erregt mich dieser perverse Gedanke sehr. Ich stelle mir vor, wie sie im Stall auf allen Vieren steht und ihre Zitzen von einer Maschine ...
    ... gesaugt werden. Vielleicht ist sie sogar gefesselt, vielleicht nehme ich sie dabei hart von hinten mit meinem dicksten Anschnallbaren.
    
    Plötzlich heult Lena laut auf und zerrt mich aus meiner Fantasie: "Neeein, ich kann das nicht, Angela! Bitte! Das bin ich nicht!"
    
    Ihr Flehen ist so genuin.
    
    "Ich bin doch nur ein kleines Mädchen. Du musst mich lieb haben."
    
    Ich komme ins Grübeln...
    
    2
    
    Ich lade Lena zu mir nach Hause ein, um über diese Angelegenheit zu sprechen. Besser gesagt: ich frage sie aus.
    
    Mein Verdacht bestätigt sich: sie ist das, was man ein "Little" nennt und hofft in meiner Person auf eine "Mommy" gestoßen zu sein. Ich spiele für mein Leben gern sexuelle Rollenspiele, auch welche, wo ich die Mutter bin. Doch sie will viel-viel mehr. Mein Alter, die Tatsache, dass ihre Vorgesetzte bin und mein dominanter Umgang mit ihr erwecken in ihr unbegründete Hoffnungen.
    
    "Lena, Liebes", sage ich traurig während ich ihre Haare aus ihrem Gesicht streichle, "was du suchst... das kann ich dir nicht geben."
    
    Sie schnieft und schluchzt erneut.
    
    "Die Aufmerksamkeit und Zuwendung, die du brauchst, kann ich dir nicht geben, nicht jetzt und auch nicht später. Ich will dir keine falschen Hoffnungen machen."
    
    Sie schaut mich mit traurigen Rehaugen an.
    
    "Wenn ich Mommy bin, dann ist das für mich ein Spiel, nur ein Rollenspiel. Du weißt wie ich bin, wie ich wirklich bin. Lass dich nicht von deinen Wunschträumen irreführen!"
    
    Sie nickt wie ein kleines, artiges ...
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