Das Brustprojekt
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... Mädchen.
"Sehr schön und jetzt musst du dich bitte entscheiden. Dein Geständnis verändert alles, es wird nicht mehr so wie früher, daher hast du zwei Möglichkeiten. Wir brechen den Kontakt ab und du verlässt meine Abteilung. Ich kann dich versetzen lassen oder du suchst dir einen neuen Job. Zweite Möglichkeit: du bleibst in meiner Abteilung, fügst dich aber. Ich will, dass du mich so akzeptierst, wie ich bin und dir keine falschen Hoffnungen machst. Im Gegenzug, werde ich versuchen, die Spiele mit dir in Richtung "Little" zu lenken, mehr aber auch nicht."
Ihr Gesichtsausdruck wird noch trauriger. Natürlich entscheidet sie sich für die zweite Option, worunter sie langfristig leiden wird. Aber -- auf dem Papier -- ist sie eine erwachsene Frau, sie muss selbst wissen, was sie will, die Entscheidung kann ich für sie nicht treffen.
Die Unterhaltung zieht sich bis Mitternacht, sie möchte neben mir im Bett schlafen. Entgegen meinen Bedenken stimme ich zu. Es wird schwer mit ihr. Ich umarme sie und streichle sie in den Schlaf, ich folge ihr nach wenigen Minuten in die Welt der Träume...
// Die Sonne scheint, wir steigen mit Christina aus meinem Auto aus und laufen händchenhaltend auf einem Kiesweg auf einen großen Stall zu. Sie hat Angst, ihre Hand zittert und ist feucht. Sie weiß, dass etwas mit ihr passieren wird, was sie noch nie erlebt hat.
Wir treten ins Gebäude ein, dann gleich links in einen kleineren Raum, in dem sonst Kälber gehalten werden. Der Boden ist aus ...
... Beton, überall liegt Stroh. In der Mitte ist ein Gerüst aufgebaut, daneben stehen eine Melkmaschine und ein Kolbenmotor. Christina wird noch blasser und muss schlucken.
Es kommt die Bäuerin hinein und schließt die große Tür. Ich befehle Christina sich auszuziehen. Da sie unter ihrem luftigen Sommerkleid nichts anhat, ist sie damit schnell fertig. Ich führe sie dann zum Gerüst, das eine Konstruktion aus Metallröhren ist, auf die Christina sich draufbeugen muss und dann an den Füßen, an den Händen und auch an der Hüfte festgeschnallt werden kann. Dabei liegt sie mit dem Rücken waagrecht, so dass ihre Brüste herabhängen und frei zugänglich sind.
Die Bäuerin zieht sich dicke Gummihandschuhe an, tritt zu ihr hin und hat sie mit wenigen Handgriffen festgezurrt. Sie drückt aus einer Tube Gel in ihre Hände und schmiert damit Christinas Brüste kräftig ein. Dabei ist sie keineswegs sanft. Man hat das Gefühl, sie würde Christina wie eine Kuh behandeln. Als sie fertig ist, glänzen ihre Brüste, als wären sie aus Gummi oder Kunststoff.
Dann schaltet sie die Melkmaschine ein, die laut aufbrummt. Sie nimmt einen Zitzenbecher und drückt diese an Christinas linke Brust. Der Becher bleibt wegen dem Sog sofort haften und zerrt im Gleichtakt an ihrem Warzenhof und Nippel. Wenige Sekunden später ist auch der andere Becher an seinem Platz. An Christinas Grimassen kann ich ablesen, dass das Melken etwas unangenehm ist. Ich bin aber noch lange nicht fertig.
Ich gehe hinter ihr, schmiere ...