1. Das Brustprojekt


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... musst du kopfüber in erotische Situation springen -- nicht aus Lust oder Liebe, sondern nur aus Neugier?
    
    Während ich in meinen Selbstvorwürfen vertieft bin, macht meine Hand wie von selbst weiter. Lena stöhnt leise und kann kaum ihre Tasse halten. Ich betrachte diese Situation, als würde ich nicht daran teilhaben. Verfremdet, losgelöst von meinem Körper.
    
    Ich massiere ihre Brust immer intensiver. Sie muss die Tasse ablegen und sich abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich nehme ihren Nippel sanft zwischen meine Finger. Lustvoll und mit geschlossenen Augen übergibt sie sich meiner Stimulation.
    
    "Ich fühle mich so behütet mit dir", piepst sie.
    
    Ich lasse ihre Brust los.
    
    "Der Altersunterschied ist das Problem", sage ich während ich eine Salatgurke in die Hand nehme.
    
    "Du magst doch junge Mädels, oder?", fragt sie keck.
    
    "Ich liebe ihre Körper, aber ihr Geist reicht mir oftmals nicht."
    
    Ich fange an, die Gurke zu schälen.
    
    "Du kannst sie doch erziehen", sie schlürft wieder etwas Kaffee. "Damit sie so werden, wie du willst."
    
    "Das ist nicht immer interessant. Ich will eine Frau, mit der es immer wieder ein Kampf, eine Herausforderung ist, sie zu unterwerfen."
    
    "Bin ich also ein junges Dummchen, das dich langweilt?"
    
    "Nein. Du bist für dein Alter sehr intelligent, das reizt mich."
    
    Ich nehme Butter aus dem Kühlschrank.
    
    "Also?"
    
    "Da ist immer noch der Altersunterschied. Ich bin dir mit über 10 Jahren Lebenserfahrung voraus. Es ist ...
    ... keine gesunde Beziehung, wenn der Altersunterschied so groß ist. Eine ist immer im Vorteil. Immer!"
    
    Lena runzelt die Stirn: "Was machst du da?"
    
    "Ich habe keine Lust für das Gleitgel nach oben zu gehen. Kennst du den Film "Der letzte Tango in Paris'?"
    
    Sie begreift sofort, was als nächstes passieren wird. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich schlagartig, als ein Schleier der Geilheit über ihr Antlitz fällt. Ich nehme ihre Hand und drehe sie um. Dies mit einer Leichtigkeit als würden wir tanzen. Sie beugt sich vor, das Hemd rutscht dabei nach oben und enthüllt ihre Backen.
    
    Ich nehme ein Stück und reibe dieses an ihre Rosette. Lena zischt etwas auf, da die Butter noch kalt ist. Doch schnell wird sie warm und schmilzt. Ich lege die Gurke an und ganz langsam drücke ich sie gegen ihren Schließmuskel.
    
    Die Gurke ist dick und Lena ist nicht vorgedehnt. Ich bin aber nicht in einer sanften Laune, vielleicht möchte ich sie auch verschrecken. Also schiebe ich das Gemüse langsam in ihren Anus. Tief aus ihrer Kehle kommt das Stöhnen, sie atmet schnell und tief, versucht sich selbst so gut wie möglich zu entspannen. Sie weiß, dagegen ankämpfen oder verkrampfen macht die Penetration nur schmerzhafter.
    
    Es braucht zwei Minuten bis ihr Schließmuskel so offen ist, dass sie die Gurke aufnehmen kann. Ungefähr 10 cm tief dringt sie ein, ungefähr zur Hälfte, dann lasse ich los. Ich nehme wieder die Tasse in die Hand und schaue ihr ins Gesicht. Einerseits hat sie zu kämpfen, andererseits ist ...
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