Das Brustprojekt
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... sie überflutet mit einer Mixtur aus Erregung, Scham, Erniedrigung und eine kindliche Zufriedenheit darüber, dass ich mich mit ihr beschäftige.
"Sie bleibt drin. Achte darauf!", sage ich beiläufig und schiebe zwei Scheiben Brot in den Toaster.
"Es ist so... so überwältigend, wie das bei dir immer so aus dem Nichts kommt."
Es fällt ihr etwas schwer zu sprechen. Mir auch, aber aus einem anderen Grund.
"Richte dich bitte auf!"
Sie gehorcht, obwohl das mit einer Gurke im Hintern nicht unbedingt angenehm ist. Der Toast ist fertig, ich schmiere Marmelade drauf und lasse Lena abbeißen. Sie schaut mir unentwegt in die Augen. Meine linke Hand verirrt sich wieder auf ihre Brust, sanft massiere ich sie, während ich Lena weitere Bissen vom Toastbrot reiche.
Wieder quellen zwei-drei Tropfen Milch aus ihrer Brustwarze heraus. Ich sammle sie mit dem Finger auf und lasse sie ablecken. Lenas Blick dabei lässt mich feucht werden. Erotik, Perversion, Devotion pur.
Die Toastbrote sind verzehrt, aber ich habe noch Appetit auf etwas Spezielles.
"Entferne bitte die Gurke aus deinem Ärschchen und wirf sie in den Biomüll."
Sie greift hinter sich, packt die Gurke und zieht sie langsam aus ihrem Enddarm, während sie ihre Gesichtsmimik etwas verkrampft. Als das Gemüse ihren Schließmuskel verlässt, stöhnt sie vor Erleichterung auf. Der Anblick dieser kurzen Szene ist bezaubernd. Schließlich versenkt sie die Gurke schnell im Mülleimer.
Dann helfe ich ihr, sich auf die Theke ...
... zu setzen. Sie spreizt ihre Beine weit und macht so ihre Muschel leicht zugänglich. Sanft streichle ich ihre Klitoris, spiele mit ihren inneren Schamlippen und schiebe ihr einige Male meine Fingerspitze in ihre Scheide ein. Das mache ich minutenlang ohne ein Wort zu sagen. Es ist still. Ich höre nur ihr leises Stöhnen und Seufzen.
Ich nehme ein Stück Milchschokolade aus dem Schrank und führe ihr dieses ein. Mit den Fingern schiebe ich ihre Schamlippen zusammen, damit die Schokolade drin bleibt und schmilzt. Meine andere Hand spielt in der Zwischenzeit auf ihrem Kitzler. Wohl auch wegen dieser ungewohnten Praktik, aber ihre Atmung beschleunigt und intensiviert sich.
Nach ein-zwei Minuten nehme ich eine Banane in die Hand. Ich schäle sie. Etwas funkelt in ihren Augen. Sie erinnert sich wieder daran, dass ich ihr einmal von einem speziellen "Rezept" erzählt habe, von der Schokobanane auf vaginale Art. Nun nimmt sie daran mit ihrem eigenen Körper teil.
Langsam schiebe ich die Banane in ihre Scheide, drehe sie hin und her. Als ich sie herausziehe, ist sie umhüllt von ihrem Saft und an der Spitze ist etwas Schokolade verschmiert. Ich reiche ihr die Banane. Ich muss nichts sagen, sie weiß, was ich von ihr erwarte. Sie zittert, hat Angst, doch ist sie erregt, wie schon lange nicht mehr. Sie schluckt noch einmal, schaut in meine Augen und beißt ab. Langsam zerkaut sie die Frucht.
Ich warte nicht, bis sie den Happen schluckt, sondern führe ihr die Banane erneut ein. Diesmal ...