1. Das Brustprojekt


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... tiefer. Ich will, dass sie mehr von ihrem Saft und der Schokolade abbekommt. Wieder beißt sie brav ab.
    
    So machen wir weiter, bis die Banane aufgegessen ist.
    
    "Na, bist du satt?", frage ich.
    
    Sie nickt und schmunzelt.
    
    "Sehr schön! Dann komm jetzt bitte ins Badezimmer. Du musst gewaschen und gespült werden. Schokolade in deiner Vagina ist zwar erotisch, aber nicht gesund."
    
    Grinsend kommt sie mit. Während ich Wasser in die Wanne lasse, schicke ich sie mit einem Vagina Irrigator unter die Dusche. Als die Wanne voll und mit Schaumbergen bedeckt ist, lasse ich sie hineinsteigen.
    
    Ich nehme einen großen, weichen Schwamm und verwöhne sie damit auf ihrem ganzen Körper. Ich fange bei ihrem Gesicht an, mache mit ihren Schultern, Brüsten und Bauch weiter. Mit geschlossenen Augen brummt Lena zufrieden. Als ich zwischen ihren Beinen ankomme, kann ich mich nicht zurückhalten und stimuliere schon wieder ihre Klitoris.
    
    Schnell öffnen sich ihre Augen, ihre Atmung wird schneller. Ich lasse sie auf alle Viere stehen und ihren runden Hintern herausstrecken, damit ich mit dem Schwamm ihre Vulva und ihren Anus abwechselnd streicheln und reiben kann. Sie brummt genüsslich und wippt mit ihrem Becken leicht hin und her, auf und ab. Aber einen Höhepunkt gönne ich ihr nicht.
    
    Als ich mit den Streicheleinheiten fertig bin, stopfe ich ihr den Schwamm ein wenig in ihren Anus. Lena stöhnt und hechelt. Ich lasse den Schwamm los und betrachte die sexuell-leidenschaftliche Ausstrahlung ...
    ... ihres Gesichts.
    
    Ich streichle zart über ihre Wange.
    
    "Es war ein schöner Vormittag. Ich gehe jetzt laufen und bin in einer Stunde zurück. Bis dahin möchte ich, dass du nach Hause gehst. Wir sehen uns morgen im Büro."
    
    Damit lasse ich sie in der Wanne zurück. Sie schaut mir verblüfft und enttäuscht nach. Sie sollte sich an solche Situationen gewöhnen, denn ich bestimme, wann etwas beginnt und endet. Der heutige Morgen war interessant, erregend, aber mittlerweile ausgebrannt.
    
    Das Laufen tut mir richtig gut, ich kann eine schnelle Zeit hinlegen und komme daheim gut gelaunt an. Neugierig öffne ich die Tür. Ich bin mir sicher, dass sie artig nach Hause gegangen ist. Was ich aber nicht weiß, ob sie eine Nachricht oder ein Geschenk hinterlassen hat. Sie ist verliebt. Es wäre ein sicheres Zeichen.
    
    Ich schaue ins Bad. Sie hat alles ordentlich und sauber zurückgelassen. Auch im Schlafzimmer hat sie das Bett gemacht. Fast bin ich ein wenig enttäuscht, doch dann schaue ich im Flur in den großen Spiegel. Ein Lippenabdruck. Ich bin gerührt.
    
    3
    
    Es ist Montagmorgen. Ich sitze etwas planlos in meinem Bürostuhl. Mein Brustprojekt -- ähnlich wie viele echte Projekte im Unternehmen -- ist etwas außer Kontrolle geraten.
    
    Ob ich mit Lena dieses Milchspiel fortführe? Nein. Mit Christina? Oh ja. Ich genieße es, sie solchen erniedrigenden Prozederen zu unterwerfen -- und sie genießt es auch, da bin ich mir sicher.
    
    Obwohl ich eigentlich viel zu tun hätte, lasse ich beide gleich ...
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