Die Familienfeier; Der Neunzigste
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Wir sind eine ziemlich weit verzweigte Familie, haben allerdings untereinander recht wenig Kontakt. So waren wir einigermaßen erstaunt, als wir eines Tages eine Einladung zum neunzigsten Geburtstag meiner Großmutter erhielten. Meine Frau sagte kategorisch ab. Unter keinen Umständen würde sie daran teilnehmen. Sie konnte meine Familie nicht ausstehen. Allerdings war es andersherum ebenso der Fall. So beschlossen meine Tochter Lena und ich, allein zu fahren. Als Anlaufpunkt hatte man uns ein Hotel genannt.
„Ach Papa, eigentlich freue ich mich schon. Nicht so sehr wegen der Feier, sondern mal ein paar Tage ohne Mutti zu sein. Weist du, manchmal ist sie wirklich unausstehlich. Und dann können wir die Feier ja auch als Nachfeier zu meinem achtzehnten Geburtstag nehmen. Zwei Fliegen mit einer Klappe."
„Ja, da hast du recht. In letzter Zeit ist es mit ihr immer schlimmer geworden. Und im Bett passiert auch nichts mehr. ... Oh, das hast du jetzt nicht gehört."
„Armer Papa. Ich sehe ja, wie du dich bemühst und ich sehe auch ihre Reaktionen. Wer weis, was dahinter steckt?"
Doch dann gaben wir uns ganz der Schönheit der Landschaft hin. Und ich gab mich auch etwas der Betrachtung der schönen Beine meiner Tochter hin, die wohl irgendwann eingeschlafen war.
Im Hotel kamen wir am späten Nachmittag an und checkten problemlos ein. Ein kleines Problem gab es nur, als wir das Zimmer bezogen. Da standen keine zwei einzelne Betten, sondern ein großes Doppelbett. Doch Lena sah ...
... darin kein Problem. So machten wir, nachdem wir unsere Sachen verstaut hatten, noch einen Bummel durch den Ort, gingen zum Abendbrot und dann zum Schlafen. Die lange Fahrt hatte mich doch etwas ermüdet. Ich ließ Lena die Wahl der Bettseite und ging dann als erster ins Bad, da sie erfahrungsgemäß etwas länger braucht. Und als sie dann aus dem Bad kam, fiel mir die Kinnlade runter. Splitternackt ging sie zum Bett und legte sich so hin.
„Lena, Schatz, das kannst du doch nicht machen. Ich bin doch auch nur ein Mann und du bist meine Tochter."
„Na und? Es ist warm und ich fühle mich so wohler. Ich schlafe immer so."
Da wir nur mit Laken zugedeckt waren, war das Zelt, dass sich durch meinen Steifen gebildet hatte, deutlich sichtbar.
„Ach so" meinte Lena. „Ich sehe. Meinetwegen? Willst du selbst oder ... nein warte. Ich helfe dir."
Und damit hatte sie ihn auch schon in der Hand. Ich wollte protestieren, doch die Überraschung und das Wohlgefühl waren zu groß. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich zurück fallen und genoss.
Dann fühlte ich feuchte Wärme an meiner Eichel und erschrak nun doch. Lena hatte ihren Mund darüber gestülpt und blies mir einen. Augenblicklich fühlte ich meine Säfte steigen und mit einem wohligen Grunzen überschwemmte ich ihren Mund. Und Lena schluckte alles.
„Puh, das war gut. Und es war viel. Es ist zu spüren, dass du schon lange nicht mehr ... Aber jetzt muss ich mir auch erst mal ... Das war so geil."
„Äähhh, wenn du erlaubst, könnte ich ...