1. Die Familienfeier; Der Neunzigste


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dir ja auch so ..."
    
    Ich weis nicht, woher ich den Mut nahm, doch die Reaktion kam prompt. Das Laken flog zur Seite und Lena präsentierte mir mit weit gespreizten Schenkeln ihre süße Pflaume.
    
    Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und betrachtete mir erst mal dieses Wunder. Sie war rasiert, doch nur zum Teil. Wie ein Pfeil stand da noch ein Eckchen oberhalb und zeigte auf ihre Spalte. Ich beugte mich nach vorn und ihr süßer Mösenduft stieg mir in die Nase, den ich gierig aufsog. In dem Moment fasste Lena ihre Schamlippen mit beiden Händen und zog sie auseinander. Da gab es für mich kein Halten mehr. Ich presste meinen Mund auf die offene Spalte und begann sie zu lecken. Sofort begann Lena zu jaulen und zu wimmern und schon bald schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Ich kroch jetzt nach oben und wir umarmten und küssten uns. Ich spürte noch den Geschmack meines Spermas und Lena leckte ihren Fotzensaft aus meinem Gesicht. Übergangslos schliefen wir ein.
    
    Am nächsten Morgen schafften wir es gerade noch so zum Frühstück, gingen danach aber nochmal aufs Zimmer.
    
    „Lena, was gestern ..."
    
    Da verschloss sie mir mit einem Kuss den Mund.
    
    „Pssst. Was war gestern? War es nicht wunderbar?"
    
    „Das wollte ich doch sagen. Aber du lässt ja einen alten Mann nicht ausreden. Es war übrigens das erste Mal, dass es mir jemand mit dem Mund gemacht hat."
    
    „Von wegen -- alter Mann. Du hättest mich mit der Menge Sperma fast ertränkt. Bei mir war es zwar nicht das erste mal, dass ...
    ... mich jemand geleckt hat. Doch noch nie war es so gut. Danke, Papa."
    
    Und dann küssten wir uns. Und dann hatte ich ihre nackten Brüste in der Hand und dann .... Als ich die Nässe ihrer Fotze spürte, riss ich mich zusammen.
    
    „Halt, Lena. Wir sind schon viel zu weit gegangen. Noch weiter dürfen wir nicht. Das ist verboten."
    
    „Wie du meinst. Doch ich hätte nichts dagegen, wenn wir noch weiter gehen würden. Aber was nicht ist, kann ja noch werden."
    
    Für zwölf Uhr war das festliche Mittagessen in einem großen Saal anberaumt. Dorthin machten wir uns nun auf. Unterwegs kauften wir noch einen großen Strauß Blumen und dann standen wir vor meiner Großmutter, Lenas Urgroßmutter. Sie hatten ihren Sessel etwas erhöht gestellt und so saß sie wie eine Herrscherin auf ihrem Thron. Eine Herrscherin über geschätzte hundert Familienmitglieder und Gäste. Von allen Seiten Glückwünsche und Blumen Und dann suchten wir unsere Plätze, was gar nicht so einfach war in dem Gedränge.
    
    Im Saal ein Geräusch wie in einem Bienenkorb.
    
    Und dann trat kurzzeitig Ruhe ein und dann hörte man für länger Zeit nur noch das Klappern von Besteck auf Tellern. Zwischendurch erhob sich immer mal jemand und brachte einen Toast aus und dann erhoben alle ihre Gläser. So hatten wir nach Beendigung des Mahls schon einen kleinen Schwips. Der verflog aber bei einem anschließenden Verdauungsspaziergang. Doch schon bei der Kaffeetafel verstärkte er sich wieder. Danach begannen schon die Ersten zu singen. Lena und ich ...
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