Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... häufiger, wie er es nannte, auf die Jagd zu gehen. Und die Gelegenheiten, die er genutzt hatte, stellten sich sehr häufig auch noch als Seifenblasen heraus. Er war ein begehrter Junggeselle und hatte im Laufe der Zeit von einigen Damen sehr eindeutige Angebote bekommen. Jedoch schon nach kurzer Zeit waren häufig die schillernden Blasen geplatzt und hatten statt eines wunderschön verpackten Diamanten so manchen aufpolierten Kieselstein enthüllt. In Susanne aber schien etwas zu schlummern, das es Wert zu sein schien, es an die Oberfläche zu bringen.
Susanne von Borsig führte ihn zu ihrem Schreibtisch und während er hinter ihr herging, konnte er den Blick nicht von ihrem Prachthintern lösen, der vor ihm leicht hin und her schwankte. Sie setzte sich und schob ihm ein Prospekt der neuen S-Klasse zu.
„Ich bin allerdings der Überzeugung, sie haben sich längst intensiv informiert" kommentierte sie lächelnd. „Sehe ich das richtig? Oder gibt es noch ganz besondere Fragen, die sie gern stellen möchten?"
Adrian musste lächeln. Wenn sie wüsste, wie besonders seine Fragen waren, schoss ihm durch den Kopf. Allerdings ging es dabei weniger um das Fahrzeug...
Stattdessen antwortete er:
„Ja, ich habe mich informiert, das ist richtig. Und ja ich habe noch einige ganz besondere und persönliche Fragen bzw. möchte Einiges bei einer Probefahrt überprüfen." Er senkte bedauernd seinen Blick. Und dann wandte er eine kleine Lüge an, um der hübschen Verkäuferin auf den Zahn zu fühlen. ...
... „Dazu würde ich jedoch eine meiner Partnerinnen als Beifahrer benötigen. Nur musste sie mir aus gesundheitlichen Gründen heute Morgen absagen. Ich bin also gezwungen, einen neuen Termin mit ihnen zu vereinbaren um eine endgültige Entscheidung treffen zu können." Würde sie einer Terminverschiebung einfach zustimmen? Würde sie es vielleicht wagen, sich selbst zur Verfügung stellen? Er hoffte genau darauf und wartete, während er ihr in die Augen schaute.
Susanne war Verkäuferin durch und durch. Einen Kunden von der Angel zu lassen, und sei es auch nur für wenige Tage, lag ihr fern. Schließlich hatte bereits ihre Großmutter immer wieder die Aussage getroffen: „Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist." Und zusätzlich würde eine Probefahrt mit Adrian von Borsig ja vielleicht dazu beitragen, ihm näher zu kommen, ihn etwas persönlicher kennenzulernen. Und eine Frau war sie ja nun mal. Sie lächelte ihn an und fragte vorsichtig und geschäftlich:
„Natürlich können wir einen neuen Termin vereinbaren. Aber wenn es Ihnen um eine weibliche Einschätzung geht, würde auch ich gern zur Verfügung stehen." Und dann setzte sie das verführerischste Lächeln auf, das sie zur Verfügung hatte. „Und ich würde gern versuchen, die Verkäuferin hier im Salon zu lassen, um Ihnen eine möglichst genaue weibliche Einschätzung zu geben, versprochen."
Adrian hatte sie am Haken und er war nicht gewillt, sie nochmals davonkommen zu lassen. Ihr Lächeln bestätigte die Einschätzung, die er sich in den ...