Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Susanne riss an ihren Fesselungen. Es war nicht mehr auszuhalten, mit nach oben gestreckten und gespreizten Armen sowie weit auseinander gezogenen Beinen in diesem Verließ zu stehen und ihren eigenen Wünschen und Träumen ausgeliefert zu sein. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Haut war von einem Schweißfilm überzogen. Ihre Kleidung klebte an ihrem Körper und durch den nassen Stoff der Bluse waren ihre festen Brüste mit den zum Platzen geschwollenen Nippel klar zu erkennen. Sie wollte ihren Peiniger bitten, sie zu schlagen, zu ficken oder auch in jeder erdenklich anderen Form zu berühren aber kein Wort kam über ihre Lippen. Stattdessen schürte er ununterbrochen, und jetzt gerade wieder, diese unbeschreibliche Fantasie in ihr, die sie so sehr in ihren Bann gezogen hatte.
Sein heißer Atem an ihrem Hals war die einzige Berührung, die er ihr zukommen ließ als er nun erneut in ihr Ohr flüsterte:
„Ich weiß, dass du inzwischen bereit bist, mir jeden Wunsch, den ich nur äußern könnte zu erfüllen. Oh ja, es wäre so unglaublich erlösend, würde ich jetzt meinen harten Schwanz in eine beliebige deiner mehr als bereiten Öffnungen stecken und dich hart rannehmen. Würde ich selbst eine Peitsche mit großer Kraft zwischen deine Schenkel fahren lassen, du würdest den Schmerz auf deinen Schamlippen und vielleicht sogar deinem Kitzler umarmen und mich um weitere Schläge bitten. All dies meine geile Gefangene werde ich tun..."
Er blies ein wenig an ihrem Hals entlang und sie ...
... schrie tatsächlich von einem erneuten Lustschauer, der über sie hinwegraste.
„...nur jetzt noch nicht" beendete er auch diese Aussage.
Susanne tobte und schrie ihre Lust und ihre Frustration hinaus.
Sekunden später glaubte sie ihren Gefühlen nicht trauen zu können. Oh Gott, ja! Er zog einen Finger seiner linken Hand von ihrem Damm, mit federleichtem Druck durch ihre Schamfalten, denn das einzige Kleidungsstück, das er entfernt hatte war ihr Slip, sodass sie unter ihrem Rock nackt war.
„Bitte!" flehte sie innerlich. „Bitte reib ein einziges Mal meine Klit!"
Und dann geschah es. Sein Finger fuhr über diesen empfindlichen Nervenknoten und schließlich kratzte sein Nagel leicht darüber. Jetzt war es um sie geschehen. Ein gewaltiger Orgasmus, wie sie noch nie zuvor einen erlebt hatte, schien ihren Körper in Stücke zu reißen. Sie bäumte sich auf, ihr Becken flog vor und zurück, ihre Schenkel zitterten wie bei einem Erdbeben und sie schrie ihre pure Lust in den kühlen, dunklen Raum. Zusätzlich rannen Tränen der Erleichterung über ihre Wangen.
Durch ihren eigenen Schrei wachte sie auf.
Sie lag in ihrem Bett und um sie herum gab es nur die nächtliche Stille ihres Schlafzimmers. Sie brauchte einige Sekunden um sich bewusst zu werden, dass sie soeben einen extremen Traum durchlebt hatte. Ihr nackter Körper allerdings war schweißüberströmt und das leichte Bettlaken klebte daran fest. Mit einem Schwung warf sie es von sich und sank erschöpft in die Kissen zurück.
Der ...