1. Eliza 14 / Rückreise


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... Ich wollte nun noch mehr.
    
    Ich schlürfte und schleckte ihre Fotze aus, nuckelte an ihrer großen Perle und bemerkte, dass ich mir ganz unbewusst an meinem Pfläumchen spielte.
    
    Gina wurde immer geiler, zappelte in diesem schaukelnden Zug hin und her. Drückte mein Gesicht immer fester auf ihre auslaufende Muschi. Ich konnte nur noch zwischendurch Luft durch den Mund holen.
    
    Jetzt bekam die blonde, lockige Schaffnerin ihren Abgang.
    
    Sie presste meinen Kopf noch mal härter an sich. Ich streckte nur noch meine Zunge tief in ihre rote, fleischige Fotze. Jetzt drückte sie meinen Kopf vor und zurück und so fickte ich sie nun.
    
    Ginas Schweiß tropfte auf mich und als sie ihren Orgasmus hatte, schmierte sie mir ihre nasse Fotze durch mein Gesicht.
    
    Ich war klatschnass von ihrem Muschisaft. Sie schubste mich ein wenig weg.
    
    So dass ich mich ein wenig nach hinten beugte und mit einem Arm abstützen musste.
    
    Und doch hatte ich noch immer zwei Finger in meiner Pflaume und masturbierte vor ihr.
    
    Irgendwie geilte es mich mächtig auf. So vor der großen, dicken Frau breitbeinig zu knien und ihr zu zeigen, wie ich es mir besorge.
    
    Gina drückte nun ihren Fuß auf meine Muschi, das gab mir den zusätzlichen Kick.
    
    Und schon tauchte ich schneller als der ICE in den Tunnel des Orgasmus.
    
    Mir wurde schwindelig, ich japste in diesem heißen Waggon nach Luft.
    
    Mit halbverdrehten Augen sah ich Gina, wie es ihr gefiel, wie eine junge Bitch vor ihren Füßen, ihr Fötzchen ...
    ... rubbelt.
    
    Ich war noch nicht ganz fertig mit meinem Abgang als Gina sagte: „In 10 Minuten ist ein Bahnhof. Also anziehen oder wollt ihr euch den Bahnkunden, wie die Nutten in Amsterdam am Fenster präsentieren?"
    
    Unsere Körper waren nass vom Schweiß und anderen Flüssigkeiten und es war sehr schwer überhaupt das Oberteil anzuziehen. So zogen Svenja und ich, die noch immer völlig fertig war, uns nur oben rum an.
    
    Der Schweiß lief in Strömen an uns herunter. Und als ich mich auf meinem Platz wieder setzte, bemerkte ich, dass dieser auch ganz nass war, von Svenjas Abspritzen.
    
    Gina hatte sich wieder, bis auf ihr Höschen komplett angezogen, verließ den Wagen und verschloss die Tür hinter sich. Sollten ja keine ungebetenen Mitfahrer hier rein. Die sich noch dann über die defekte Klimaanlage beschwert hätten.
    
    Der Zug hielt etwas länger und ich schmierte erst nur mit einem Finger in der Pfütze auf dem Tisch. Danach probierte ich Svenjas Ejakulat. Eine geile Mischung, diesen Geschmack sollte man als Energydrink rausbringen.
    
    Immer mehr nahm ich dann, schmierte damit Svenjas Lippen ein, wonach wir uns dann küssten.
    
    Svenja wurde nun auch immer gieriger danach. An der Scheibe haftete auch noch ihr Saft und sie leckte jetzt die Scheibe ab.
    
    Zwar standen keine Fahrgäste direkt bei uns am Zug, aber doch auf dem anderen Bahnsteig und sahen uns zu.
    
    Ich zog mein Oberteil wieder aus und wischte mit meinen Titten den Tisch ab, als dann Svenja meine Brüste ableckte. Leider hätten wir den ...
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