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Eliza 14 / Rückreise
Datum: 10.10.2020, Kategorien: Lesben Sex
Die nächsten zwei Wochen waren weiterhin geil und sehr befriedigend. Meine Süße lernte auch die Vorzüge meiner Mama kennen. Ronja schlabberte Svenjas kleine so gierig aus, dass meine Blondine bei einem Besuch hinter dem Schilfgras, zwei aufeinander folgende Orgasmen hatte. Und meiner Mutter dann aus Dank in den Mund pinkelte. Doch Svenja und ich trieben aber auch ein verbotenes Spiel. Denn jedes Mal wenn Blondie von meinem Vater gefickt wurde oder ich von Sascha versuchten wir deren Ficksahne aufzubewahren und der anderen dann zur Verfügung zu stellen. Ich leckte Svenjas Fotze nach Papas Sperma aus. Schluckte sie oder schmierte sie auf meinen Körper. Doch Svenja war nicht weniger süchtig nach Saschas Wichse. Wir gingen sogar so weit, wenn ich meine Fotze voll mit Saschas Sacksahne hatte. Fingerte ich meine Süße und wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, kratzte ich mit den Fingern der anderen Hand in meiner Muschi und fickte sie dann mit diesen spermabehafteten Fingern. Es gab uns im Augenblick des höchsten Glücksmoment, dass Gefühl als würden unsere Väter in uns Abspritzen Mir gab es auf jeden Fall den zusätzlichen Kick. Aber auch die schönsten Ferien gehen mal zu Ende. Meine Eltern fuhren überglücklich nach Hause und es sah nach der perfekten Harmonie aus. Ich war schon ein wenig eifersüchtig auf Mama, da sie einen so tollen Mann hatte. Sascha brachte Svenja und mich zum Bahnhof und fuhr dann mit Tina zurück in die Heimat. Wir richteten uns auf ...
... eine gemütliche Zugfahrt ein mit kuscheln und küssen. Bei Rostock wurden unsere Tickets von einer Schaffnerin kontrolliert und sie erkannte sofort, dass zwei junge Lesben vor ihr saßen. Sie lächelte uns an. „Macht mir bitte keine Dummheiten, hier sind Kinder und alte Leute. Die könnten eure Lebensweise verstörend finden." Also doch kein kuscheln und küssen. -Spießige Gesellschaft.- Waren meine Gedanken, auch Svenja schmollte ein wenig. Denn es war nach Rügen eine sehr große Umstellung. Schon alleine wieder Klamotten anzuhaben. Alles kratzte und ziepte auf meiner Haut. Am liebsten wäre ich nackt mit dem Zug gefahren, mit Svenjas Kopf zwischen meinen Beinen. So versuchten wir mit Musik hören und Videos ansehen, die Zeit zu überbrücken. Doch als wir unsere Köpfe aneinander lehnten und meine Süße ihre Hand auf meinen Schenkel legte, konnten wir es nicht mehr aushalten. Wir schauten uns tief verliebt in die Augen und zärtlich berührten sich unsere Lippen zu einem Kuss von unendlicher Liebe. Svenja streckte kurz ihre Zungenspitze hervor und ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Ein inniger Zungenkuss war das Ergebnis. Und schon hörten wir das Räuspern der Schaffnerin. „Meine Süßen so geht das nicht.": sagte sie mit einer mahnenden Stimme. Wir zuckten nur mit den Schultern um anzuzeigen, das wir nicht Herr unserer Triebe waren. „Nehmt euer Gepäck und folgt mir." Ich dachte, dass wir am nächsten Bahnhof rausfliegen. Aber dem war ...