Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Finger krallten sich fest in den Stoff der Bettdecke und ihr ganzer Körper verkrampfte etwas.
„Paula ... ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich erst mal wieder. Das war doch nicht schlimm, oder?"
„Nicht ... nicht reinstecken!", presste sie leise Angstvoll hervor.
„Keine Angst, ich verspreche dir wenn ich das mache sage ich es vorher. Ich streichele dich nur ein bisschen dort, aber dann versuch du dich wenigstens auch ein wenig zu lockern. Ich tu dir nicht weh. Klar?"
Tatsächlich zeigten meine Worte Wirkung, denn das Mädchen entspannte sich ein wenig. Zumindest ließ ihre Körperspannung etwas nach. Trotzdem war mir klar dass sie weit davon entfernt war, das hier genießen zu können. Ich machte mir auch nicht vor, dass sich das heute Nacht noch ändern würde.
Meine Finger strichen derweil wieder die Innenseite ihrer Schenkel hinauf und natürlich verkrampfte Paula wieder, als ich ihr ganz sanft mit meinem Zeigefinger durch die feuchten Schamlippen strich. Ich ließ den Finger trotzdem dort und begann sie ganz langsam dort zu massieren. Dabei fasste sie sich mit beiden Händen in die Haare und drückte den Kopf wieder fest auf die Bettdecke.
Langsam rutschten meine Finger immer tiefer -- also Richtung Schamhügel -- und verließen so die ‚gefährlichen Regionen'. Ich spürte sofort das Paula sich sofort wieder etwas entspannte -- bis ich plötzlich mit meinem Mittelfinger über einen kleinen harten Knoten am oben Ende ihrer Spalte fuhr.
Sie zuckte plötzlich zusammen und ...
... ein leises Stöhnen kam etwas verzögert. Es klang eher verwundert als erschrocken oder schmerzhaft. Mir war klar, dass ich über ihren kleinen Kitzler gestreichelt haben musste. Ich stockte und zog den Finger ein paar Millimeter zurück, bis ich wieder diesen kleinen Knubbel unter der Fingerkuppe spürte.
Paula stieß mehrmals schnell die Luft durch die Zähne und flüsterte dann gepresst: „Was machst du da?"
„Dich streicheln ...", antwortete ich belustigt und begann ganz vorsichtig mit dem Finger ihre kleine Lustperle zu umrunden. Durch die glitschige Lotion war es sehr schwer, diese nicht einfach wieder zu verlieren. Dabei half mir mehr, dass Paula ganz schön eng war, als meine eigene, eher mangelnde Geschicklichkeit.
Jedes Mal , wenn ich ihr darüber strich -- nur ganz sanft -- zuckte ihr ganzer Körper immer wieder zusammen, was es mir zusätzlich erschwerte meine Bewegungen zu kontrollieren. Trotzdem schaffte ich es immer wieder, bis Paula plötzlich sehr ruhig wurde und die Zuckungen in eine langsame rhythmische Bewegung übergingen. Das ging so noch ein paar Mal, ehe sie plötzlich mit einer Hand nach hinten Griff und sich ihre Hand fest in meine Schulter krallte.
„Hör auf!", keuchte sie plötzlich auf eine Art, die sich nicht mehr panisch anhörte. Oder doch schon, aber nicht mehr die ängstliche Art von eben, sondern jetzt deutlich verstörter.
„Gefällt es dir nicht?", fragte ich sie ruhig.
„Nein! Irgendwas ... da stimmt was nicht ...", erklang ihre Stimme zitternd ...