Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Der Vollmond beschien die Gischt, die von den sich überschlagenden Wellen aufschäumte, ehe sie über den weißen Sandstrand schwappte. Es war trotz der Nacht immer noch heiß und ich war auf dem Weg in mein Hotel. Allein -- wieder einmal. Meine Zehen drückten sich in den Sand unter mir, hinterließen tief Fußabdrücke, die auf mein nicht gerade geringes Gewicht schließen ließen.
Ich blieb schnaufend stehen und betrachtete meine Füße einen Moment. Wann hatte ich angefangen mich so gehen zu lassen? Wann hatte ich aufgegeben und war einfach stehen geblieben, während alle anderen einfach weiter liefen. Gute Freunde von damals machten jetzt Karriere und ich stand nun hier am Strand und hatte ... keine Zukunft mehr.
Mein Job war das allerletzte und mein Chef ein Choleriker wie es im Buche stand. Ich hatte vor zwei Wochen den beschissensten Fehler gemacht, den man sich vorstellen konnte. Nein ich hatte nicht den Mut gehabt ihm eine in seine Hackfresse zu schlagen. Nicht mal ein aufrechtes Wort war über meine Lippen gekommen. Stattdessen war ich aufgestanden und hatte das Büro einfach verlassen.
Ich war einfach gegangen und hatte nichts mehr gesagt. Eine Woche später flatterte die erste Abmahnung bei mir zu Hause in den Briefkasten. Es war mir egal. Ich saß zu Hause vor der Glotze und schaute den Dreck, den das Privatfernsehn einem verkaufen wollte.
War es da passiert? Nein. Aufgegeben hatte ich wohl als mich meine Frau mit unserem Sohn verlassen hatte. Vor 6 Jahren war das ...
... damals. Sie lebte jetzt mit einem Kroaten irgendwo in Wolfsburg. Ab und zu stalkte ich sie wenn es schlimm wurde. Wenigstens hatte sie ein öffentliches Profil bei Facebook, so dass ich zumindest so mal was von meinem Sohn sah, der jetzt bereits in der zweiten Klasse die Grundschule ging.
Ja ... da hatte ich wohl aufgegeben. Danach war mir alles scheißegal geworden. Immer noch auf meine Füße starrend, lief ein junges Pärchen lachend an mir vorbei. Er groß, braungebrannt und so ein Sunnieboylächeln im Gesicht. Ich betrachtete neidisch seine sportliche Figur. Gut, er war locker 10 Jahre jünger als ich, wenn nicht noch mehr. Trotzdem erinnerte ich mich noch an die Zeit, als ich selbst so aussah.
Das Mädchen rannte ebenfalls schnell an mir vorbei, drehte nur kurz grinsend den Kopf zu mir um und Lächelte mir zu -- oder einfach nur so, weil sie gerade so glücklich war. Sie hatte keine großen Brüste -- was ich sofort zur Kenntnis nahm. Ihr Gesicht war aber hübsch. Sie war wie ich Europäerin, von denen man hier eher selten welche sehen konnte. Und sie war jung, sehr jung. Ihre vorderen Schneidezähne wirkten etwas zu groß für die sonst schmaleren Lippen. Ihre Augen blitzten im Mondlicht blau auf. Ich hatte den kurzen Eindruck von Sommersprossen und dunkeln, vielleicht braunen, schulterlangen Haaren.
Dann war sie schon vorbei und ich sah auf ihren kleinen süßen Hintern, der trotz seiner Größe trotzdem bei jedem ihrer Schritte wippte. Sie war schlanker und kleiner als der Typ der ...