1. Meine ganz besonderen Reiterferien!


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Federn zu kommen. An Ausschlafen war leider nicht zu denken, weil direkt nach dem Frühstück immer der Reitunterricht angesetzt war. Ulrike saß schon mit ihren Eltern im Speisesaal und warf mir immer wieder verstohlene Blicke zu, aus denen eine Mischung aus Unglauben und Bewunderung sprach. Überhaupt schien Ulrike völlig verändert, denn sie saß gedankenverloren und friedlich mit ihren Eltern am Tisch, nachdem ich sie vorher immer nur mit ihnen streitend und nörgelnd erlebt hatte.
    
    Ariane hatte mit ihrer Tochter offensichtlich bereits gefrühstückt, denn auf ihrem Tisch stand benutztes Frühstücksgeschirr, welches noch nicht abgeräumt war. Mir fiel ein, dass sie mir von einem Ausflug nach Lübeck erzählt hatte, den sie mit ihrer Tochter unternehmen wollte, also war sie wahrscheinlich längst unterwegs. Insgeheim war ich froh, ihr nicht bereits beim Frühstück zu begegnen, denn sie hatte irgendwie eine durchdringende Art mich anzusehen, die mir unter den Augen der anderen Pensionsgäste sicher unangenehm gewesen wäre. Überhaupt wusste ich nicht, wie ich mich ihr gegenüber in Gesellschaft Anderer hätte verhalten sollen und so war es mir eigentlich ganz recht, dass wir uns am Frühstücksbuffet nicht über den Weg liefen.
    
    Nach dem Reitunterricht war also wieder Faulenzen angesagt. Als ich meinen Sattel in die Sattelkammer bringen wollte, wurde ich doch wieder Zeuge eines Streits zwischen Ulrike und ihren Eltern, die unbedingt den Nachmittag am Seeufer verbringen wollten. Ulrike ließ ...
    ... sich aber um nichts in der Welt dazu bewegen, ihre Eltern zu begleiten. Missgelaunt dampfte sie in Richtung ihres Zimmers und ließ ihre Eltern einfach stehen. Auch ich zog mich auf mein Zimmer zurück, nachdem ich mir vorher aus dem Fernsehzimmer eine Auswahl trivialer Zeitschriften ausgesucht hatte. Als ich wenig später auf dem Bett liegend in den Zeitschriften blätterte, hörte ich plötzlich aus dem Nebenzimmer ein gleichmäßiges und lustvolles Stöhnen. Es war ganz offensichtlich, dass Ulrike hinter der Wand masturbierte und es erschien mir sehr wahrscheinlich, dass ihr Ariane und ich hierzu die Inspiration geliefert hatten. Deutlich konnte ich hören, wie das zunächst leise Stöhnen zunehmend stärker durch die Wand drang, bis es schließlich zu einem schnellen Hecheln anwuchs und im Moment des Orgasmus in einem langgezogenen Seufzer gipfelte. Was die Lautstärke anbetraf, konnte es Ulrike mit keinem von Arianes vielen Orgasmen aufnehmen, jedoch blieb auch dieser Jungmädchenhöhepunkt auf mich nicht ohne Wirkung, denn es regte sich deutlich in meiner Hose. Den starken Drang, mich selbst zu befriedigen, unterdrückte ich allerdings, denn insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass mich Ariane in dieser Nacht wieder besuchen würde!
    
    Zum Abendessen war Ariane noch immer nicht aus Lübeck zurück. So verbrachte ich also den Abend draußen auf der Wiese und spielte Fußball mit den kleinen Kindern. Die Sonne war schon fast untergegangen, als auch die letzten Kinder von ihren Eltern reingeholt ...
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