Meine ganz besonderen Reiterferien!
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... lange, bis ich einen heftigen Orgasmus hatte und sich mein Sperma in mehreren Schüben in ihren Rachen ergoss. Sie hörte unterdessen nicht auf, an meinem Penis wie verrückt zu saugen, als ob sie mich, gleich einer Melkmaschine auch noch vom allerletzten Tropfen befreien wollte. Noch immer spielte ihre Zunge wie wild um meine Eichel herum, als mein Orgasmus schon längst abgeklungen war. Die Empfindungen waren einfach unbeschreiblich und ich glaubte fast, es würde mich zerreißen. Erst, als mein Penis langsam wieder an Kraft verlor, gaben mich ihre Lippen wieder frei.
Arianes Blick konnte ich ansehen, dass es sie selbst unheimlich angetörnt hat, mir einen zu blasen und mein Sperma zu schlucken. Reste davon klebten noch an ihrem Mundwinkel und liefen ihr das Kinn herunter. Mit dem Zeigefinger nahm sie diese Reste auf und leckte sie genussvoll ab. "
So, und jetzt möchte ich gern von dir geleckt werden, Michael!
" hauchte Ariane mit kehliger Stimme, legte sich zurück und präsentierte sich mir mit gespreizten Schenkeln. Mit einer derartigen Aufforderung hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und zurückblickend muss ich zugeben, dass ihr Timing nicht besonders gut war. So unmittelbar nach meinem eigenen Orgasmus war meine Libido erst einmal etwas abgeflacht und es wäre vielleicht besser gewesen, sie hätte mir etwas Zeit gelassen. Nun lag sie jedoch mit gespreizten Schenkeln und feucht schimmernden Schamlippen direkt vor mir und erwartete, dass ich in Aktion ...
... trat.
Wahrscheinlich stellte ich mich nicht einmal ungeschickt an, denn als ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze berührte, stöhnte sie sofort lustvoll auf und presste mir ihren Venushügel entgegen. Fordernd packte sie mich am Hinterkopf und presste mich mit meinem Gesicht noch fester auf ihre Scham, so dass es mit fast die Luft raubte. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, bis sie zum Höhepunkt kam und sich zuckend und stöhnend auf dem Bett unter mir aufbäumte. Obwohl mir der Geschmack ihrer Vagina durchaus nicht unangenehm war, war ich froh, dass ich es hinter mir hatte, denn ich empfand in diesem Moment überhaupt keine Lust dabei, sie mit meiner Zunge zu befriedigen, ohne dabei richtig atmen zu können. Außerdem fühlte ich mich in diesem Moment angesichts ihrer fordernden Art irgendwie benutzt, was mir absolut nicht gefiel. Wie sollte ich zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass ich noch in dieser Nacht erleben sollte, welche Lust es mir noch bereiten sollte, eine feuchte Vagina mit meiner Zunge zu erobern?
Ariane schien zu erwarten, dass ich das Spiel mit meiner Zunge fortsetzte. Ich zog es allerdings vor, hiermit aufzuhören und mein völlig nasses Gesicht irgendwie von ihren Säften, die mir bereits am Hals herunter liefen, zu befreien. Ich trocknete mich deswegen an der Bettdecke ab und rutschte wieder an ihr nach oben, wo ich ihre steifen Brustwarzen fand. Sofort umschloss ich einen der steifen Nippel mit meinen Lippen. Dies war viel eher nach meinem Geschmack und es machte mich wieder ...