Meine ganz besonderen Reiterferien!
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... Kuss dauerte, auf jeden Fall schien es mir wie eine halbe Ewigkeit, die von mir aus nie hätte aufhören müssen! Meine Erektion wurde währenddessen immer stärker und nun merkte ich deutlich, dass sich Ulrike fest gegen meinen steifen Penis drückte und den Kontakt mit ihm nach Kräften zu verstärken suchte.
Ich beendete den Kuss, hob Ulrike hoch und trug sie langsam zu ihrem Bett, wo ich sie vorsichtig ablegte. "
Wer war denn die Frau in deinem Zimmer?
", fragte Ulrike mit einem Tonfall, in dem ein kleiner Anfall von Eifersucht mitschwang. Ich erzählte ihr, dass es die Mutter von Verena gewesen sei, die mich verführt und in die Geheimnisse der Liebe eingeweiht habe. "
Ihr wart aber ganz schön laut, vor allem Verenas Mutter!
" stellte Ulrike fest. "
Du warst aber auch nicht gerade leise, als du dich gerade selbst befriedigt hast!
" entgegnete ich und erreichte damit, dass sie puterrot anlief. "
Weißt du, dass du richtig süß bist, wenn du so errötest?
" fragte ich sie und schon legte sich wieder ein zauberhaftes Lächeln über ihr Gesicht und die Röte wich langsam wieder ihrer normalen Hautfarbe.
Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange und fuhr mit meiner Hand langsam an ihr herab. Ganz sacht berührte ich ihre Brust durch ihr luftiges Nachthemd hindurch, und spürte ihre kleinen Nippel, die unter meiner Berührung sofort größer wurden. Ulrike machte keine Anstalten, mich aufzuhalten, also setzte ich meine Reise fort und legte schließlich meine Hand ...
... auf ihren Bauch. Ulrikes Atem beschleunigte sich und ich fühlte, wie sich ihre Bauchdecke unruhig gegen meine Hand bewegte. Sie machte weiterhin keinerlei Anstalten, mich zu stoppen und so fuhr ich mit meiner Hand über ihre Flanke abwärts, bis ich die weiche Haut ihres Oberschenkels unter meinen Fingern fühlte. "
Möchtest du, dass ich mit meiner Hand dort weitermache, wo ich dich gerade unterbrochen habe?
" Ulrike wollte irgendetwas antworten, bekam aber keinen richtigen Ton heraus. Stattdessen bekundete sie ihr Einverständnis mit einem leichten Nicken, blickte dabei aber wieder schüchtern an sich herab. Abermals legte ich ihr meinen Zeigefinger unter das Kinn und brachte sie dazu, mich wieder anzusehen. Sofort trat wieder das süße Lächeln an die Stelle des verschüchterten Ausdruckes und ich musste sie abermals küssen.
Diesmal war der Kuss noch leidenschaftlicher und ich war mir sicher, dass hieran meine Hand nicht ganz unschuldig war, mit der ich langsam unter Ulrikes Nachthemd fuhr. Als ich an ihrer Flanke herauf streichelte, stellte ich fest, dass sie unter dem Nachthemd nichts weiter anhatte. Ich strich mit meiner Hand wieder herab und wechselte zur Innenseite ihres Oberschenkels und tastete mich langsam nach oben voran. Noch vor zwei Tagen hätte mir sicher hierbei vor lauter Unsicherheit und fehlender Erfahrung selbst die Hand gezittert. Dank der beiden letzten Nächte hatte ich jetzt jedoch eine Selbstsicherheit in meinem Vorgehen, die meiner Hand die nötige Ruhe ...