Meine ganz besonderen Reiterferien!
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... direkt vor meiner Nase in gespannter Erwartung meiner von Ulrike sehnsuchtsvoll erwarteten Berührung präsentierte! Neugierig legte ich meine Finger an die zarte Haut ihrer Schamlippen und zog diese vorsichtig auseinander. Tatsächlich entdeckte ich diese dünne Membran, die etwas zurückgesetzt lag und den Eingang von Ulrikes Vagina schützend bedeckte. Dass sie noch Jungfrau war, war also offensichtlich.
Gerührt zog ich meine Finger wieder zurück und tippte zunächst ganz vorsichtig ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze an. Der Geschmack gefiel mir und löste in mir sogleich das Verlangen nach mehr aus. Ulrike reagierte prompt auf meine Zunge und öffnete ihre Schenkel, um mir den Zugang zu erleichtern. Langsam glitt ich mit meiner Zunge einmal um den äußeren Rand ihrer Schamlippen, auf der einen Seite herab und auf der anderen Seite wieder herauf. Dies wiederholte ich mehrmals nacheinander, wobei ich ihren Nektar gierig mit meiner Zunge aufnahm. Die Klitoris ließ ich hierbei bewusst aus, setzte aber die Wanderung meiner Zunge anschließend fort, diesmal entlang der inneren Schamlippen. Dieses wiederholte ich eines ums andere Mal, was Ulrike mit einem stoßweise hervorgebrachten Stöhnen beantwortete. Während meine Zunge unermüdlich um Ulrikes Schamlippen kreiste, griff ich mit beiden Händen um ihre Pobacken und zog diese auseinander, wodurch sich auch ihre Schamlippen etwas weiter zu öffnen schienen.
Vorsichtig drang ich mit meinem Zeigefinger ein kleines Stück in sie ein und ...
... tastete mich wieder zur Unterseite ihrer Klitoris vor. Nun ließ ich mit meiner Zunge von ihren Schamlippen ab, um meinen Zeigefinger zu unterstützen. Eigentlich wollte ich sie ganz zärtlich und behutsam mit meiner Zunge zum Orgasmus lecken, Ulrikes Reaktion auf meine Berührung waren jedoch völlig unerwartet. Mit aller Kraft drängte sie sich mir urplötzlich entgegen, so dass mir ihr Schambein schon beinahe schmerzhaft gegen das Kinn drückte. Gleichzeitig wandelte sich ihr anfängliches Stöhnen zu einem immer lauter werdenden Wimmern, unterstützt von immer unkontrollierten Bewegungen ihres Unterleibes, mit dem sie mir ein Kinnhaken nach dem anderen versetzte.
Hätte ich es nicht selbst erlebt, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass eine Frau - eigentlich ja noch ein Mädchen - einem derart brutalen und groben Liebesspiel lustvolle Gefühle abgewinnen könnte. Hier wurde ich allerdings eines besseren belehrt und so ich ging bereitwillig auf Ulrikes Verlangen ein, in dem ich mein Kinn fest gegen ihr Schambein presste, während ich meine Zunge immer wilder um ihre Klitoris kreisen ließ. Mal saugend, mal leckend, drang ich mit meiner Zunge immer wieder in sie ein, bis sich Ulrike plötzlich abermals in einem diesmal nach meiner Zeitempfindung nicht enden wollenden Orgasmus entlud. Laut schreiend, wimmernd, bettelnd und stöhnend drängte sie sich mir entgegen, während sie von einer Lustwelle nach der anderen überwältigt wurde. Erst nach einer halben Ewigkeit beruhigte sich Ulrikes ...