Das Luder Jasmin 02
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Sie folgte scheinbar seinem Blick und tat ganz überrascht über die offene Bluse, ohne sie aber zu schließen oder sich irgendwie zu bedecken: „Oh, da ist mir wohl ein Knopf zu viel aufgegangen," sagte sie und sah gespielt kokett ihren Lehrer an, „und Sie haben es gleich bemerkt, nicht wahr Herr Stein?" Er wurde rot, wusste aber offenbar nicht, was er sagen sollte. „Sie müssen sich nicht schämen, Herr Stein," sagte Jasmin, stand von ihrem Stuhl auf und trat nah an ihn heran: „Das ist doch ganz natürlich, dass sie da hinschauen, gefällt ihnen denn, was sie sehen?" Herr Stein starrte fasziniert auf Jasmins Hände, die sie an ihre Bluse gehoben hatte und nun noch einen weiteren Knopf öffnete und noch einen, bis sie ihre Bluse ganz auseinander zog und ihm ihren blanken Busen präsentierte.
Herr Stein wusste genau, dass er ihrem Tun längst hätte Einhalt gebieten und sie sofort zum Gehen hätte auffordern müssen, aber er konnte es einfach nicht und starrte nur auf ihre wunderbaren Brüste, während Jasmin von einem ungeheuren Machtgefühl durchströmt wurde, dass sie erregte und geradezu in einen Rausch versetzte. „Was tust Du da, Jasmin?" brachte Herr Stein schließlich stammelnd hervor, „Das darfst Du nicht." Aber Jasmin tat ganz unbeschwert. „Aber wieso denn nicht, Herr Stein? Nehmen Sie es einfach als kleinen Dank für Ihre Hilfsbereitschaft, mir hier in ihrer Freizeit Nachhilfe zu geben. Außerdem sieht uns doch niemand, aufregend nicht wahr?" Herr Stein stand wie angewurzelt da ...
... und schüttelte den Kopf. Aber Jasmin griff nach seiner Hand und legte sie sich auf ihre linke Brust: „Fühlen Sie mal, wie mein Herz schlägt," sagte sie ganz harmlos, aber da war es um Herrn Steins Beherrschung bereits geschehen. Er griff nach ihrer Brust und ohne dass sie ihn dazu auffordern musste beugte er sich zu ihr und begann sie zu küssen und die kleine Knospe mit seiner Zunge zu umspielen. „Du machst mich schon die ganze Zeit verrückt," keuchte er und Jasmin überließ sich seinem stürmischen Angriff, der nun zur zweiten Brust überging und seine zweite Hand auch mit ins Spiel brachte.
Plötzlich hörte er auf und sah sie an, als wäre er gerade aus einem bösen Traum erwacht: „Warum tust Du das," fragte er ganz außer Atem, „willst Du mich erpressen? Eine bessere Note? Oder etwas anderes?" Jasmin strich ihm sanft über die Wange: „Keine Sorge," beruhigte sie ihn, „ich will Dich nicht erpressen, es macht mich einfach geil, zu sehen, wie sehr es Dich erregt und wie sehr Du mich begehrst. Niemand wird davon erfahren, Ehrenwort." Und dann fügte sie in sein Ohr flüsternd noch hinzu, „ich bin schon ganz nass zwischen den Beinen." Herr Stein sah sie mit aufgerissenen Augen an, konnte nicht begreifen, was er gerade gehört hatte. Aber dann ließ er, ohne den Blickkontakt mit ihr zu unterbrechen, seine Hand langsam an ihrem Körper sinken, schob sie über den Rock und ihren Schoß und dann von unten zwischen ihre nackten Beine. Jasmin öffnete sich so weit das im Stehen möglich war und ...