1. Das Luder Jasmin 02


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... tatsächlich legte sich seine Hand jetzt auf ihre Scham. Ein Finger tauchte zwischen ihre Schamlippen und schob sich in die nasse Grotte. „Du geiles Luder," hauchte Herr Stein und neigte seinen Kopf wieder zu ihren Brüsten.
    
    Jasmin überließ sich seinem Lecken und Fingern und genoss die Unbeherrschtheit und letztlich auch die Unerfahrenheit, die er ausstrahlte. Er war Junggeselle und hatte sicher nicht viel Übung darin, eine Frau gekonnt zum Höhepunkt zu bringen. Aber die Situation war so heiß und er so unverfälscht ehrlich, dass es sie tatsächlich stark erregte. Sollte sie ihn einfach wie Herrn Tobler gewähren lassen, bis es ihr kam? Was war die Alternative? Dass sie sich von ihm vögeln ließ? Erstaunlicherweise war es Herr Stein, der ihr die Entscheidung abnahm. Er löste sich wieder von ihr und drückte sie auf die Knie: „Wenn Du Dich bei mir bedanken willst, dann auch richtig," sagte er, während er seine Hose öffnete. Und ehe Jasmin reagieren konnte, hatte sie seinen steifen Schwanz schon in ihrem Mund.
    
    „Wow," dachte sie, „so war das nicht geplant." Aber gleichzeitig war es natürlich genau das, was sie anmachte, dass ihre Präsenz, ihre physische Erscheinung und ihr provokantes Verhalten dazu führten, dass der Mann sich nicht mehr beherrschen konnte, so wie Herr Stein. Sie schmeckte den herben Geschmack und spürte das Drängen seines Schwanzes in ihren Mund. Sie hielt dagegen, aber sie ließ ihn auch gewähren. Er fickte sie in den Mund, nicht brutal aber doch bestimmend, ...
    ... und sie sorgte mit ihren Händen nur dafür, dass er nicht zu tief in ihre Kehle stieß, so dass sie würgen musste. Es hatte was, so benutzt zu werden. Sie musste nur aufpassen. Und das tat sie. Er stieß in ihren Mund und er war hart und seine Eichel prall und sie genoss es, ihn zu bedienen. Und dann spürte sie, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Er röchelte und keuchte, er zuckte mehr als zuvor. Jasmin schob ihn von sich und nahm seinen Kolben in die Hand und wichste ihn. Und er reagierte genauso, wie sie es wollte. Er verkrampfte sich, explodierte und spritzte seinen warmen Saft auf ihre Brüste, die sie ihm hinhielt. Und es war für sein Alter eine ordentliche Ladung, die sie traf.
    
    Es war wie so oft in solchen Situationen: Wenn der Mann sich verausgabt hatte, dann kam das schlechte Gewissen. Herr Stein kam so langsam wieder zu sich und realisierte die Situation, in die er sich manövriert hatte: Vor ihm kniete seine Schülerin, deren Brüste mit seinem Samen bespritzt waren! Was gab es da noch zu diskutieren? Er sackte innerlich in sich zusammen und ließ sich auf einen Stuhl fallen, als ihm klar wurde, wie das wirken musste. Aber Jasmin war guter Dinge. Sie erhob sich und küsste ihn auf den Mund: „Du musst Dir keine Sorgen machen, ich will Dir nichts Böses," sagte sie. Aber ich will auch meinen Spaß. Du hast das gut gemacht eben mit deinen Fingern." Sie nahm sich eine auf dem Tisch liegende Papierserviette und wischte sich den Oberkörper sauber. Herr Stein betrachtete sie ...
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