Bei meiner Kollegin zu Hause - T03 - Sexgeschichten

Bei meiner Kollegin zu Hause - T03

Die Beteiligten:

Ute meine Arbeitskollegin

Nicole: Utes Tochter über 18

Maria: Utes Mutter

Gerda: meine Mitarbeiterin

Ulla: meine zugeordnete Sekretärin

Wir gingen duschen. Die Frauen säuberten mich überall. Ich durfte sie dann auch überall säubern. Danach zogen sie sich luftig an, ich musste ja nackt bleiben. Wir gingen in die Küche und machten das Frühstück. Es klingelte. „Das wird Maria sein" meinte Ute und schickte mich zur Tür. Ich machte die Tür auf und ich erschrak. Draussen stand eine junge Mitarbeiterin (Gerda) von mir aus der Firma. Sie sah mich von oben bis unten an und meinte: „Na das ist ja ne Überraschung Dich hier so zu sehen. Ute hat mir gestern Abend nur gesagt, dass ich zum Frühstück vorbei kommen soll. Es würde ein lang ersehnter Wunsch von mir in Erfüllung gehen. Und siehe da, ich habe schon lange davon geträumt meinen Chef mal so entblösst zu treffen." Ute linste um die Ecke und meinte nur „Hei Gerda, schön dass Du jetzt schon kommen konntest. Komm rein. Uli ist jetzt am WE unser Gast und hat sich bereit erklärt nicht nur die ganze Zeit auf Kleidung zu verzichten, sondern auch diverse Dienstleistungen zu erbringen, sprich unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Und zwar bedingungslos" Dabei grinste Ute breit und griff sich in den Schritt.

Ich muss wohl etwas rot geworden sein, aber als Gerda mir dann einfach so an die Eier packte und Ute fragte „Da haste bestimmt schon was rausgelassen, oder?" OK ja, ich hatte zugestimmt und auch, dass ...

... mich andere Frauen in der Firma sehen dürften aber gleich meine Jüngste Mitarbeiterin am Sack zu fühlen -- das war schon heiß. „Kommen noch mehr?" fragte Gerda weiter. Ute meinte nur: „Einmal hat er heute schon abspritzen dürfen. Meine Mutter kommt gleich und bring uns Tropfen für ihn, damit er fast immer einen steifen Schwanz hat und die Spermaproduktion gesteigert wird. Und ja es kommt noch Jemand, aber wer verraten wir ihm noch nicht." Ich wollte gerade die Tür zumachen da kam auch schon Maria und schwenkte ein Fläschchen. „Guten Morgen meine Lieben und guten Morgen auch an den geilen Uli". Sie gab Ute das Fläschchen und meinte gib ihm 15 Tropfen und heute Mittag noch Mal 15. Ute holte einen Löffel aus der Küche, tropfte die Tropfen rein. Sie deute mir an dass ich den Mund aufmachen sollte. Ich tat was sie wollte. Irgendwie vertraute ich ihr und irgendwie wurde ich ja auch schon wieder durch das Fummeln der Frauen an meinem Gehänge geiler.

Wir frühstückten zusammen. Da Gerda neu in der Runde war, sass sie neben mir. Sie packte dabei auch immer wieder nach meinen Schwanz und den Eiern. „Chef, Du hast doch nix dagegen wenn ich den jetzt mal belege" „Gerda, hast Du was dagegen, wenn wir das auch fotografieren? Was wir dann mit den Bildern machen besprechen wir dann in unserer Frauenrunde" meinte Ute. Ne ne, macht ruhig. Uli muss dann nur weiter vom Tisch weg, damit ihr auch freie Sicht habt" Ich rückte vom Tisch ab. Gerda nahm Marmelade aus dem Glas und verrieb es mit ihren ...