1. Bei meiner Kollegin zu Hause - T03


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Fetisch

    ... das immer bei mir zwischen die Beine gemacht. Dann sehen wir auch seine Glocken besser. Ich hole das denke ich mal noch damit wir am Nachmittag noch mehr Spass haben" Sie verschwand.
    
    Jetzt bekam ich den Staubsauger und musste alle Räume durchsaugen und die Betten machen. Immer wenn ich mich bewegte wackelte der steife Schwanz und die Glocken bimmelten am Sack. Ich empfand es dann jetzt auch als etwas geiles. Auf jeden Fall hatten alle ihren Spass daran.
    
    Nach ner halben Stunde kam Gerda zurück. In der Hand hielt sie ein Band mit einer Öse für meinen Hals, eine Gerte und die besagte Stange mit den Fussfesseln für meine Beine. Die Frauen staunten nicht schlecht. „Was Du so alles hast. Warst Du etwa mal?" weiter kam Ute nicht da sagte Gerda „Ja ich war mal ne Zeit lang eine Art Sklavin und wurde auch Anderen vorgeführt. Aber jetzt bin ich mehr eine geile Frau, die auch dominant sein kann" Sie zog an meinen Eiern und schlug mir mit der Gerte auf den Arsch. „Das mögen die Jungs ja gerne, wenn sie uns so streicheln können, aber umgekehrt ist es auch geil. Jetzt aber legen wir ihm mal noch die Stange an". Ich musste wieder auf alle Viere und dann kam sie an die Füsse. „wenn Du die Knie nicht zusammen machen willst, dann wird es für Dich ganz angenehm werden" kam von Gerda und schon spürte ich einen Schlag auf der anderen Backe. Es klingelte und ich wurde in der Haltung wieder zur Tür geschickt. Die Stange behinderte arg.
    
    Die Frauen blieben in der Zimmertür stehen, und sahen ...
    ... zu wie ich die Haustür aufmachte. Sie kicherten und grinsten schon. Ich öffnete die Tür und sah Ulla, ein Schreibkraft die meiner Abteilung zugeordnet war. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, und lachte als sie mich so sah. Sie trat ein, umrundete mich und griff mir an den abgebundenen Sack mit den Glocken. Da bimmelte sie erst einmal und meinte „Eine geile Idee aber jetzt muss ich mal genauer schauen" sie hielt den Sack in der Hand und begutachtete das rasierte Teil. „ah hier ist es ja. Vor ein paar Jahren hatte ich ja gehört, dass er sich sterilisieren hat lassen und hier ist die Narbe". Die Frauen begutachteten sie jetzt auch. Gerda packte jetzt auch zu, dass es fast weh tat. „Ich mag es wenn ich so Eier in der Hand halten kann, sie kneten kann so wie er wohl auch unsere Titten kneten möchte" „Oh ja das ist ein geiles Gefühl, besonders wenn so rasierte Eier im Mund sind und ich sie zwischen den Lippen und Zähnen spüre"
    
    „Meine Oma hat Tropfen dabei gehabt, die er eingenommen hat. Nachher noch Mal die gleiche Dosis und dann wird er bis in die Nacht einen Ständer haben. Bin ja gespannt wie viel Saft in seinen Eiern ist und wie dann die Orgasmen sind wenn die Eier leer sind und er kommen muss" gab Nicole zum Besten und grinste. Ute ergänzte „Jetzt wo alle da sind können wir uns ja ein paar Bilder vom Abend ansehen. Da wird der Hengst bestimmt sich gerne dran erinnern. Wir haben ihm auch gesagt, dass er uns heute Nachmittag als Hengst decken darf. Ob ihr Gerda und Ulla es ...
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