1. Mitbewohner


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... sicher keiner."
    
    "Ich glaube ich sollte den Filter wohl besser über Nacht laufen lassen", meinte er dann, als ich mir den restlichen Saft von meiner Brust runter wischte. "Keine schlechte Idee", antwortete ich und griff zum Bier. Lächelnd stießen wir mit unseren Gläsern an und leerten sie. Dann ließen wir die Whirl-Funktion zur Entspannung noch eine Weile laufen, bevor wir Duschen gingen und uns auf den Rückweg machten.
    
    "Na Ihr habt ja lange trainiert" sagte Sabine zu mir, als wir erst kurz vor zehn Uhr in der Wohnung auftauchten, "wie war es denn?" ""Es war ganz cool", antwortete ich. "Mario hat mir so einiges gezeigt und wir haben anschließend zusammen im Whirlpool sogar ein Weizen gekippt." "Ach", sagte sie grinsend an Mario gerichtet, "ihr vergnügt euch also und ich langweile mich hier. Das wirst du jetzt gefälligst wieder gut machen."
    
    Sabine schnappte ihn am T-Shirt und zog ihn mit ins Schlafzimmer. Bevor er die Tür schloss zwinkerte er mir noch mal grinsend zu. Ich musste ebenfalls grinsen als ich hörte, wie es zwischen den Beiden schnell wieder voll zur Sache ging. Sie waren wirklich nicht leise oder zurückhaltend dabei.
    
    Ich saß währenddessen im Wohnzimmer uns sah fern. Nach gut 15 Minuten hatte ich wirklich schon Bedenken, dass Sabine dabei heiser werden würde, so sehr stöhnte sie unter seinen Stößen. Schließlich fanden sie aber doch ein Ende. Kurz darauf kam sie nur mit einem Badetuch umgebunden raus und lief an mir vorbei ins Bad. Wir grinsten uns ...
    ... beide dabei an.
    
    Kaum hatte sie die Tür ins Bad geschlossen kam auch Mario aus dem Schlafzimmer. Er machte sich nicht die Mühe sich danach ein Badetuch umzubinden. Nackt wie er war setzte er sich zu mir auf die Couch und grinste stolz. Sein Schwanz war von der Nummer eben noch immer halbsteif.
    
    "Respekt", sagte ich zu ihm, "dafür dass du vor nicht mal einer Stunde ordentlich gekommen bist, hast du es Sabine eben aber ganz schön gezeigt." "Ja, nicht wahr?" meinte er lächelnd, "so hab ich länger durchgehalten, das war sicher geil für sie." "Interessant", sagte ich, "du meinst also, weil du vorhin quasi fremd gegangen bist konntest du jetzt länger und so hat es ihr auch etwas gebracht. Dann machst du es also ab und zu mit anderen, nur für sie?" "Naja, wenn du es so sagst..." Wir mussten beide lachen.
    
    Nach wie vor war sein Schwanz ein wenig gefüllt. Vorsichtig versuchte er seine Vorhaut wieder über die Eichel zu schieben, die aber wollte noch nicht so ganz drüber bleiben. "Sieh mir dabei nicht so zu" meinte er grinsend, "der kann sonst nicht kleiner werden und jetzt sollte ich ihn aber ein wenig schonen. Morgen früh, wenn Sabine wach wird muss er nämlich wieder ran und ich will nicht dass er wund wird."
    
    "Ach der Arme" sagte ich grinsend und streifte mit meinem Zeigefinger vorsichtig drüber. "Lass das doch", meinte er ebenfalls grinsend. Aber das fiel mir gar nicht ein. Vorsichtig zog ich die Vorhaut, die er vorhin so mühevoll drüber geschoben hatte, wieder zurück. Sofort ...
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