Der Nebenverdienst
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Es war gerade mal Mitte Monat und schon war ich wieder pleite. So konnte es einfach nicht weitergehen. Hatte Karin, meine Kollegin, nicht etwas von einem netten Nebenverdienst erzählt? Ich nahm mir vor sie morgen danach zu fragen. Vor dem Einschlafen versuchte ich mir vorzustellen was das wohl für ein Nebenjob sei und wie weit ich bereit war zu gehen um meine finanzielle Situation etwas erträglicher zu machen. Karin hatte schon einige Male angedeutet womit sie ihr Budget aufbessert. Sie sprach von erotischen Fotos. Da kann sich ja allerhand hinter verbergen. Aber prüde war ich ja beileibe nicht. Auch habe ich kein Problem damit mich nackt zu zeigen, schließlich bin ich leidenschaftlicher FKK-Fan und besuche im Winter regelmäßig die Sauna. Das habe ich von Kindheit an mit meinen Eltern erlebt und das hat mich auch geprägt. Also warum sollte ich erotische Fotos ablehnen dachte ich und schlief schließlich ein.
7:30 Uhr... der Wecker riss mich aus dem Tiefschlaf. Ich döste noch eine Weile vor mich hin und dachte wieder an den lukrativen Nebenverdienst. Irgendwie erregte es mich leicht. Ich sah mich im Geiste schon in einem Fotostudio. Nackt und den Anweisungen des Fotographen folgend. Wie weit würde ich gehen? Ist es nicht erniedrigend sich für Geld nackt fotografieren zu lassen? Wer würde die Fotos anschließend sehen? Meine Eltern, Verwandte, Kollegen. Egal, schließlich bin ich erwachsen und kann mich sehen lassen. Die Blicke der Männer am FKK-Strand genieße ich jedenfalls ...
... immer und oft erregt es mich so sehr, dass ich manchmal mehr sehen lasse als es sich geziemt.
Unter der Bettdecke war inzwischen meine Hand langsam zwischen meine Beine geglitten. Ich spreizte die Beine und spürte dass ich feucht geworden war. Ich strich über meine Klit und erschauerte. Ein Blick auf den Wecker verriet mir dass ich noch ein wenig Zeit hatte und so streichelte ich mich sanft zum Orgasmus. Ich liebe diese morgendlichen, selbstgemachten Orgasmen.
Ich blieb noch eine Weile liegen und ging dann ins Bad. Ich stellte die Dusche an, wartete bis warmes Wasser kam und stellte mich darunter. Während ich mich einseifte, bemerkte ich das meine Scham schon wieder ziemlich stoppelig war. Ich hatte zwar schon reichlich Zeit mit dem Onanieren verloren, trotzdem rasierte ich mich noch schnell, ließ aber einen schmalen Streifen Haare stehen. Jetzt drängte aber wirklich die Zeit. Abtrocknen, Haare föhnen, Schminken, alles im Schnelldurchgang. Währenddessen überlegte ich was ich heute wohl anziehen werde. Der Job ließ nicht viel zu. Also wie immer. Rock, Bluse und Pumps. Unterwäsche? Einen BH trage ich ja immer, aber auf das Höschen verzichte ich meistens. Ich beschloss aber heute mal einen String zu tragen. Schon wegen meiner immer noch leichten Erregung. Ich war noch sehr feucht.
So, jetzt musste ich mich wirklich beeilen. Handtasche, Autoschlüssel und los.
Der Verkehr war wie immer nervend, trotzdem schaffte ich es gerade so bis Arbeitsbeginn in die Firma.
Karin ...