1. Der Nebenverdienst


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... sympathische Frauenstimme über die Gegensprechanlage. Mein Name ist Ina P. ich habe um 18. 30 Uhr einen Termin bei ihnen. Moment, sagte die Stimme und schon surrte der Türöffner.
    
    Wie in Trance ging ich auf das Haus zu. Zweifel überkamen mich und ich wäre am liebsten umgedreht. Zu spät, die Tür wurde geöffnet und eine unglaublich gutaussehende Frau von ca. 40 Jahren kam auf mich zu.
    
    Kommen Sie, sie werden bereits erwartet. Ich erkannte sofort die nette Telefonstimme. Ich bin Sandra, meinem Mann gehört das Atelier. Die Haustür schloss sich hinter uns, wir gingen eine Treppe nach oben und betraten ein nett eingerichtetes Büro. Setzen sie sich, mein Mann kommt gleich zu ihnen. Möchten Sie etwas trinken; einen Cognac vielleicht? Wie aus weiter Ferne hörte ich die Frage.
    
    Ja gern sagte ich, in der Hoffnung meine Aufregung würde sich dadurch legen.
    
    Ich bekam den Cognac und Sandra verschwand. Ich wartete ca. 10 min. Hörte ich da nicht ein Stöhnen aus einem Nebenzimmer? Unsinn, dachte ich. Wohl vielmehr um mich selbst zu beruhigen. Und wieder - ein leises aber unüberhörbares Stöhnen. Meine Phantasie überschlug sich. Ich kannte dieses Stöhnen. Wenn ich mich selbst befriedigte stöhnte ich genauso. Oft habe ich dabei Angst das meine Nachbarn mich hören. Mir war unwohl. Ich stand auf, stellte das Glas auf den Schreibtisch und ging auf die Tür zu, als ich eine Stimme hinter mir hörte. Tut mir leid dass ich sie so lange habe warten lassen, aber das vorherige Casting hat mich ...
    ... etwas aufgehalten.
    
    Vor mir stand ein Mann, Mitte 40, gut aussehend und stellte sich als der Besitzer des Ateliers vor. Ich bin Andreas und gab mir die Hand. Und sie sind Ina. Haben sie etwas dagegen wenn wir uns duzen? Das lockert die Atmosphäre ein wenig auf. Ohne eine Antwort abzuwarten redete er weiter.
    
    Hübsch bist du, dabei ging er um mich herum und musterte mich von oben bis unten. Ob du volljährig bist brauche ich sicher nicht zu fragen. Nein, lachte ich etwas verlegen. Mit 28 brauchte ich schon seit einigen Jahren kein Einverständnis der Eltern mehr um dieses oder jenes zu tun. Setz dich doch.
    
    Er zeigte auf einen bequemen Sessel und wir setzten uns hin.
    
    Du bist also eine Freundin von Karin? Ich war erstaunt dass er diesen Zusammenhang herstellte. Ja, wir sind befreundet, sagte ich. Karin kostet mich eine Menge Geld lachte er. Sie ist aber auch jeden Cent wert.
    
    Und du, weshalb hast du dich gemeldet wollte er wissen? Ich schämte mich meinen ständigen Geldmangel einzugestehen. Plötzlich hörte ich wieder dieses Stöhnen. Diesmal nur viel lauter und erregter als zuvor. Ich schaute zu der Tür aus deren Richtung das Stöhnen kam.
    
    Hat dir Karin erzählt was wir hier tun? Nein, leider.
    
    Ich will ganz offen zu dir sein. Wir machen Fotos und Videos von Frauen. Ausschließlich von Frauen. Abgesehen vom Aufnahmeteam und mir sind keine Männer anwesend. Es wird also auch keinen Sex mit Männern geben. Mit offenem Mund starrte ich ihn an und sah wieder zu der bewussten ...
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