1. Der Nebenverdienst


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... wie eine 10jährige blank rasieren, dachte ich? Wieder überkam mich Panik.
    
    Spreiz doch mal deine Beine.
    
    Mir schlug mein Herz bis zum Hals, aber ich tat es zögernd.
    
    Ich saß in dem Sessel, mir gegenüber ein wildfremder Mann der von mir verlangte die Beine zu spreizen um ihm mein geheimstes zu offenbaren.
    
    Ich stieß mit meinen Schenkeln bereits rechts und links an die Armlehnen, aber er verlangte sie weiter zu öffnen. Ich legte meine Beine also rechts und links auf die Armlehnen des Sessels und wurde mir bewusst welchen Einblick ich ihn damit bot. Ich schloss die Augen und Scham und Erregung überkam mich gleichzeitig.
    
    Du bist ja total erregt, hörte ich ihn sagen. Streichle dich mal ein wenig. Ich wurde fast ohnmächtig bei dem Gedanken vor ihm in dieser Stellung mich zu berühren und gar zum Orgasmus zu bringen. Mit zitternden Händen begann ich meine Brüste zu berühren und sie zu massieren. Meine Warzen zogen sich wieder zusammen und richteten sich auf. Immer noch weit geöffnet hatte ich das Gefühl auszulaufen. Ich war geil. Ich war total geil und ich gab mich dieser Geilheit hin.
    
    Streichle mal deine Pussy, hörte ich ihn sagen und führte meine Hand langsam zu meiner heißen und total nassen Mitte. Ich zuckte zurück als ich spürte wie nass ich war. Ich strich über meine Klitoris und zuckte zusammen. Meine Erregung schwappte über und ich hatte das Gefühl gleich zu kommen, als Andreas sagte, okay ich glaube wir können jetzt zur Tat schreiten.
    
    Er stand auf, kam ...
    ... auf mich zu und nahm mich bei der Hand. Wir gingen zu der Tür aus welcher ich das Stöhnen vernahm. Wieso hatte ich es nicht mehr gehört? Aber ich war ja auch viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt.
    
    Er öffnete die Tür und wir kamen in einen großen Raum. Als er die Tür schloss, sah ich da sie dick gepolstert war. Trotzdem konnte ich das lustvolle Stöhnen einer Frau deutlich hören. Ich malte mir aus wie heftig sie gekommen sein muss.
    
    Der Raum war hell erleuchtet. Überall standen große Scheinwerfer und einige Kameras. In der Mitte stand ein großes Bett und in einer Ecke ein gynäkologischer Stuhl.
    
    Jetzt erst bemerkte ich drei Männer, Sandra und eine andere junge Frau, welche sich gerade mit einem Tempotaschentuch ihre Scham trocken wischte. Sie war als einzige, außer mir, nackt. Alle anderen waren angezogen und starrten auf mich.
    
    Andreas sagte zu seiner Frau, als erstes müsste unsere Neue rasiert werden. Sie kam zu mir und führte mich zu dem Gynäkologen-Stuhl. Setze dich schon mal drauf, ich hole in der Zwischenzeit das Rasierzeug. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich mich um und alle grinsten mich erwartungsvoll an.
    
    Unglaublich, ich sollte hier vor allen anwesenden rasiert werden.
    
    Umständlich setzte ich mich auf den Stuhl. Stellte ich mich bei meiner Frauenärztin auch immer so ungeschickt an, fragte ich mich.
    
    Ich legte mich zurück und legte beide Beine auf die Stützen, mir wohl bewusst das ich wieder weit geöffnet war und fünf Augenpaare auf mich gerichtet ...
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