Jugendspiele
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... auf das Kleid, unter dem sich ihre Brüste hoben. Der Stoff spannte sich über den Apfelgroßen Rundungen und ließ meine Knie noch weicher werden.
„Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du dich für so etwas interessierst.“, entgegnete ich.
Sie ließ den Gummi los und eine der Flaschen zersprang unter lautem Klirren in tausend Teile.
„JA!JA!JA!“, prustete sie laut heraus und hüpfte wie ein kleines Kind im Kreis herum. Sie verhielt sich komplett anders, als in der Schule. Es war nichts zu spüren von der kühlen, unnahbaren Schönheit, die nur mit ihren Freundinnen tuschelt. Vielleicht hatte ich sie auch nur völlig falsch eingeschätzt.
„Denkst du etwa, ich spiele nur mit Puppen, oder was?!“
Ich zuckte mit den Schultern. Alfred schnappte sich die zweite Schleuder und sammelte ein paar Steine auf.
„Dann können wir ja jetzt ein Turnier starten. Andi stell doch eine neue Flasche auf.“
Flaschen hatten wir genügend in unserer Bude gehortet. Alfreds Opa hatte glaube ich ein kleines Alkoholproblem und so brachte Alfred die pfandfreien Flaschen immer hierher, für unsere Schießübungen. Die Scherben sammelten wir hinterher natürlich so gut es ging wieder auf. Schließlich waren wir ja keine Umweltverschmutzer.
So ersetzte ich die zerschossene Flasche durch eine neue und ging zurück hinter unsere Markierung, zu Alfred und Karin.
Alfred drängte sich vor und setzte zum ersten Schuss an. Mit lautem Krach verzeichnete er seinen ersten Treffer.
„Bingo! Der nächste ...
... bitte!“
Er trat zur Seite und drückte mir seine Schleuder in die Hand.
Karin war schon an der Linie und mit graziös gespannter Körperhaltung schoss sie ein Loch in die Luft.
„Satz mit X, war wohl nix!“, stichelte Alfred.
„Der nächste sitzt, wart nur ab.“, antwortete Karin selbstbewusst.
Ich trat zum Schuss an und auch ich machte meinen Treffer.
Die Runde begann von vorn und diesmal traf auch Karin eine Flasche. Mit der Zeit wurde Sie besser und so wiederholten wir das Ganze wieder und wieder.
Sie hatte sichtlich Spaß an der Sache und freute sich über jeden Treffer, die inzwischen immer häufiger wurden. Man hätte denken sollen, dass dieses Spiel langsam langweilig werden müsste, aber für Karin war es neu und sie vergaß sichtlich die Zeit bei der neuen Beschäftigung. Alfred und ich hingegen achteten kaum noch auf die Schießerei wir hatten beide nur noch einen Blick für Karin.
Es war einfach unglaublich sexy, wie sie ihren Körper bei jedem Schuss anspannte und die Luft anhielt. Wie eine zweite Haut schmiegte sich dabei das Kleid an ihren Oberkörper und auch wenn der Stoff nicht transparent war, zeichneten sich ihre Brustwarzen darunter deutlich ab, denn einen BH schien sie offensichtlich nicht zu tragen. Wenn sich der Stoff beim Schuss spannte konnte man an den Hüften den Abdruck eines Höschens erkennen, bevor das Kleid unten weiter wurde und sich im Wind aufregend hin und her bewegte.
Sie musste längst bemerkt haben, wie sie von uns beiden abgefieselt ...