1. Jugendspiele


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... sich noch weiter aufrichtete.
    
    „Wow krass, ist der groß!“, entfuhr es Karin. Ich konnte das Pulsieren nicht verhindern und vor lauter Wollust schnappte er wippend in die Höhe. Am liebsten hätte ich mir ein Loch gegraben um darin zu versinken und ich kann mich nicht erinnern, jemals im Leben einer solch peinlichen Situation ausgesetzt gewesen zu sein.
    
    Auch dieser Schuss ging daneben. Ich hätte fast losgeheult.
    
    Ich ließ die Steinschleuder auf den Boden fallen und verdeckte mit den Händen wieder meinen Schwanz, der trotz der Demütigung und Scham, keine Anstalten machte sich wieder zurückzuziehen.
    
    Voller Angst vor meiner nächsten Aufgabe starrte ich verlegen auf den Waldboden. Ich hörte, wie Karin Alfred irgendetwas zuflüsterte und Alfred ergriff das Wort.
    
    „Du musst deine Hände auf dem Rücken verschränken und Karin darf dich zwei Minuten lang anfassen, wo sie möchte.“
    
    „Eigentlich hatte ich ja vor, dass du so lange an dir selbst herumspielst, bis er hart wird, aber die Aufgabe hat sich ja offensichtlich erledigt.“, grinste Karin und zwinkerte mir dabei zu. „Ich wollte schon immer wissen, wie sich so ein Ding anfühlt, wenn es steif wird!“
    
    Hatte sie das wirklich gerade gesagt?
    
    Schon stand Alfred hinter mir und riss mit starkem Ruck meine Hände nach hinten und hielt mich fest. Beinahe hätte er mich umgerissen doch sein Oberkörper drückte mich wieder in einen aufrechte Position. Mein Schwanz wippte durch die plötzlich erlangte Freiheit wild auf und ab, bevor er ...
    ... etwa in einem 90° Winkel stehen blieb und in Karins Richtung zeigte.
    
    Vor Aufregung bekam ich fast keine Luft mehr, als Sie an mich herantrat. Wenige Zentimeter vor mir blieb sie stehen. Ich konnte ihren Atem auf der Haut spüren und ihr Duft ihres süßlichen Parfüms ließ meinen Lustknochen noch weiter aufsteigen. Sie stand direkt vor mir, so nah wie sie mir noch nie zuvor gegenüberstand. Fast hätte es ein Traum sein können, wäre ich nicht nackt gewesen und von hinten festgehalten worden. Sie reckte ihren Oberkörper noch ein wenig näher an mich heran, fast als würde sie mich küssen wollen, als ich ihre Hand au meiner Brust spürte.
    
    Sie fühlte sich etwas kalt an, aber unglaublich weich und zart streichelte sie langsam über meine nackte Haut. Es kribbelte am ganzen Körper und hätte mich Alfred nicht so fest gehalten, wäre ich wahrscheinlich in mich zusammengesackt.
    
    „Die zwei Minuten beginnen JETZT!“ Alfred stoppte die Zeit. Doch die Peinlichkeit wich nun einem anderen Gefühl, das unbeschreiblich aufregend und entspannend zugleich war und ich hätte den Augenblick am liebsten festgehalten und alle Uhren der Welt eingefroren, um diesen Moment für immer zu bewahren.
    
    Karin war mir nun so nahe, dass sie mit dem Bauch gegen meinen steifen Schwanz stieß. Sie erschrak etwas und wich ein Stück zurück. Ich konnte einen feuchten Fleck auf dem Blauen Stoff erkennen, an der Stelle wo ich gegen sie gestoßen war.
    
    „Na, da ist aber jemand aufdringlich.“
    
    Ihre Stimme klang sanft und ...
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