Das teure Kleid
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Diese Geschichte handelt von Angelika, sie 38 Jahre alt, Mutter von zwei Jungen (8, 11) und im Großen und Ganzen glücklich verheiratet. Angelika trägt ihre leicht rötlichen Locken schulterlang und kleidet sich meistens wegen der Kinder praktisch, aber doch modisch.
Angelika steht vor dem Schaufenster einer teuren Mode-Boutique und erfreut sich an den wunderschönen Kleidern. Ein gelbes hat es ihr besonders angetan. „Heute traue ich mich“, spricht sie zu sich selbst. Sie betritt mit Herzklopfen das exklusive Geschäft und wird sofort von einem attraktiven Mit-Vierziger begrüßt.
„Was kann ich für sie tun?“.
„Ich würde gern das gelbe Kleid aus dem Schaufenster anprobieren.“
„Sie haben Größe 38?“
„Ja.“
„Einen Moment bitte ich werde es ihnen holen.“
Wenige Augenblicke später reicht er ihr das Kleid und sie verschwindet aufgeregt in einer der Anprobekabinen. Angelika beginnt sich auszuziehen. Die Schuhe, die Jeans und die Bluse legt sie ordentlich zur Seite und steht nun in BH und String da. Sie schaut an sich herunter und ist mit ihrem Körper zufrieden. Die Zeit hat es gut mit ihr gemeint. Ihre Figur ist sportlich, ihr Busen noch ziemlich fest und auch ihr Po gefällt ihr noch. Das Kleid passt nahezu perfekt und steht ihr ausgezeichnet. Sie tritt vor einen Spiegel und bewundert sich. „Sie sehen wunderbar aus, das Kleid ist für sie gemacht und für 750 € ist es quasi umsonst“, sagt der sympathische Verkäufer, der nun auch Angelika bewundern kann. Sie schluckt kurz ...
... und denkt: „Das habe ich ja geahnt, dass es so teuer sein wird.“
„Was muss ich tun, damit sie mir das Kleid schenken?“
Der Verkäufer sieht sie mit großen Augen an: „Ist das ihr Ernst?“
„Ja, einmal im Leben möchte ich so ein Kleid besitzen.“
„Und sie würden alles dafür tun?“
„Ein paar Tabus habe ich schon.“
„Ihnen ist auch klar, dass es bei diesem Preis nicht bei einer einmaligen „Bezahlung“ bleiben kann?“
Angelika schluckt wieder: „Ja!“
Ihre Stimme zittert leicht, denn sie hätte nicht gedacht, dass der Verkäufer so schnell auf ihr Angebot eingeht.
Der Verkäufer mustert sie nun genauer: „Gehen sie bitte wieder zurück in die Kabine.“
Angelika ist enttäuscht: „Warum will er mich denn nun doch nicht?“
„Ziehen sie das Kleid aus.“
Angelika schließt die Kabinentür und streift das teure Kleid von ihrem attraktiven Körper.
Sie hört die Stimme des Verkäufers: „Die Unterwäsche auch!“
Angelika atmet tief ein und ihr Herz klopft bis zum Hals.
Gehorsam hakt sie den BH auf und streift sich den String herunter.
„Kommen sie dann heraus.“
Nackt und mit zitternden Knien verlässt Angelika die Kabine, sie steht in einer Ecke des Geschäfts, die nicht so leicht eingesehen werden kann, außerdem sind gerade keine anderen Kunden im Laden.
Der Verkäufer geht auf sie zu und mit einer schnellen Bewegung kneift er in ihre Brustwarzen und zieht kurz daran. Angelika hält die Luft an und genießt das Gefühl.
Er nickt, dann fordert er sie auf die Beine ...