Das teure Kleid
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... leicht zu spreizen. Schutzlos steht sie jetzt vor ihm.
Er geht um sie herum und legt von hinten eine Hand auf ihren behaarten Schamhügel. Langsam schiebt er die Hand tiefer und ertastet ihre Schamlippen. Dort lässt er seine Hand still liegen.
„Sie sind verheiratet?“
„Ja.“
„Sie haben Kinder?“
„Zwei.“
„Ich stehe auf keine perversen Sachen, ich hoffe sie auch nicht?“
„Nein.“
„Und sie wollen das gelbe Kleid?“
„Ja.“
Er zieht seine Hand weg und Angelika überläuft ein wohliger Schauer. Dann flüstert er in ihr Ohr: „Schreiben sie mir ihre Adresse und einen Termin auf, an dem wir bei ihnen zu Hause ungestört sind.“
Sie schreckt zusammen: „Zu Hause?“, damit hatte sie nicht gerechnet.
„Ja und rasieren sie sich komplett.“
Daraufhin verschwindet der Verkäufer um die Ecke, denn es kommen Kunden herein.
Angelika, bleibt noch einen kurzen Moment stehen, dann geht sie zurück in die Kabine und kleidet sich wieder an. Noch einmal betrachtet sie das wunderschöne Kleid. Sie atmet tief durch und schreibt dann auf einen Zettel ihre Adresse und „ Donnerstag 11 Uhr.“
Sie heftet den Zettel an das Kleid und verlässt die Boutique, ohne den Verkäufer noch mal anzusehen.
Donnerstag kurz vor 11 Uhr:
Aufgeregt wie ein Teenager vor dem Ersten Mal läuft Angelika durchs Haus. Sie hat sich frisch geduscht und frisiert, ein dezentes Parfüm aufgelegt und sich auch ihre Schambehaarung komplett abrasiert. Ihrem Mann wird sie erzählen, dass es für eine Untersuchung ...
... beim Frauenarzt sei, denn dann wird er keine weiteren Fragen stellen.
Sie hat sich für ein leichtes Sommerkleid entschieden, das vorne durchgeköpft ist. Drunter trägt sie wieder BH und String.
Hat sie an alles gedacht? Was hat er mit ihr vor? Könnten sie von jemandem gestört werden?
Es klingelt.
Mit feuchten Händen öffnet sie die Tür. Er ist es.
„Kommen sie bitte rein.“
„Geben sie mir zuerst ihren Slip.“
Angelika schaut sich um, die Tür ist ja noch auf. Sie hebt ihr Kleid und streift hektisch den String ab. Sollte gerade jetzt jemand vorbeikommen, würde er sie sehen. Das treibt ihren Puls noch höher.
Sie reicht ihm den String und er steckt ihn ohne Beachtung in die Hosentasche. Dann macht er einen Schritt auf sie zu und greift ihr ohne Vorwarnung unter das Kleid.
„Schön, sie haben sich also an meine Anweisung gehalten“, sagt er, als er ihren nackten Venushügel fühlt.
Er betritt vollends das Haus und Angelika schließt um sich blickend die Tür.
„Wo ist die Küche?“
„Hier entlang, bitte.“
Sie geht vor und er folgt ihr.
„Setzen sie sich auf den Küchentisch und spreizen sie die Beine.“
Umständlich setzt sie. Er kommt auf sie zu und greift wieder unter ihren Rock. Sein Daumen massiert die Schamlippen. Überrascht stellt Angelika fest, dass sie dort sofort feucht wird. Kommt das, weil sie sich seit Tagen vorstellt was heute passieren wird?
Er drückt ihren Oberkörper zurück und öffnet das Kleid. Er holt ihre Brüste hervor ohne den BH zu ...