Patrick Episode 04
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... gesagt, sie hatte das Handtuch über dem Kopf.
Ich packte den MP-3 weg. Wenn ich noch länger diese Musik hörte, dann würde ich schwermütig. Für ein paar Minuten schloß ich wieder meine Augen, dann wurde es Zeit dass ich einmal ins Wasser ging. Dafür war ich ja hergekommen.
Das Wasser war schon sehr warm und da es ein Moorweiher mit dunklem Wasser ist, fühlte es sich sehr angenehm an. Ich schwamm langsam los, bis sich meine Muskeln gelockert hatten, dann wechselte ich zum Crawl-Stil und nahm Tempo auf. In der Mitte des Weihers ist ein Holzfloß verankert, zu dem ich schwamm. Weit war es nicht, nur etwa 300 Meter.
Ich zog mich auf das Floß und schnaufte durch. Von hier aus konnte ich meine Strandmuschel sehen. Die Frau, die neben mir lag war weg, nein ihr Badetuch war noch da. Dann sah ich in Ufernähe einen Kopf im Wasser. Aha, sie kühlte sich auch ab.
Nach einer Viertelstunde war ich trocken und mir wurde langsam warm. Also wieder ins Wasser und zurück geschwommen. Meine Nachbarin fletzte auch wieder vermummt auf ihrem Platz. Und ihre Haut hatte schon eine verdächtig rote Farbe angenommen. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie sich einen Sonnenbrand eingefangen hatte.
Ein paar Minuten später setzte sie sich wieder auf und versuchte sich die Schultern mit Wasser zu kühlen. Und ihre Schultern waren krebsrot und mussten ziemlich schmerzen. Da sie ihr Handtuch nass gemacht hatte, konnte ich zum ersten Mal ihr Haar sehen. Dunkelblond, leicht wellig, reichte es ...
... bis zu ihren Hüften herunter und da sie mir den Rücken zuwendete, konnte ich ihr Gesicht immer noch nicht erkennen.
Aber was ich so von hinten sah, das lohnte sich zum Anschauen. Zierliche Schultern, schlanke, wohlgeformte Arme und schmale Hüften gingen in ein weibliches Becken und einen schönen Popo über. Und der Badeanzug betonte ihre Figur ausgesprochen vorteilhaft.
Irgendwie kam mir das alles ein wenig bekannt vor, aber nein . . . , das konnte niemand sein, den ich kannte.
Ein schmerzhafter Klagelaut kam über ihre Lippen, als sie sich das feuchte Handtuch wieder über die Schultern legte. Da musste ich etwas dagegen tun; sie musste raus aus der Sonne. Ich ging neben ihr in die Knie und sie wendete ihren Kopf ab.
„Entschuldigen sie, dass ich Sie anspreche, aber sie müssen in den Schatten, sonst wird ihr Sonnenbrand noch schlimmer. Bitte kommen sie mit unter meinen Sonnenschutz, sonst kann es gefährlich werden."
Sie schüttelte den Kopf, dann schaute sie mich an und ich sah die Tränen in ihrem Gesicht.
*
Frau Predazzo! Linda, das Biest!
Bei allem Zorn den ich auf sie hatte, das konnte ich nicht zulassen. Mein Entschluß stand fest. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie nach oben.
„Komm, hier kannst du nicht bleiben. Du musst raus aus der Sonne."
Widerstrebend ging sie mit zu meiner Strandmuschel. Ich setzte mich auf mein Badetuch und platzierte sie mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine. Ich nahm ihr nasses Handtuch und legte es über ihre ...