1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel II


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: CMNF

    ... Filme hatten wir durch und es war schon nach Mitternacht, als Timo fragte: „Spermapause?“
    
    „Oh man, ich dachte schon keiner fragt mehr“, reagierte Marcel begeistert. DieJungs schauten uns Mädchen an. Obwohl sich ihre Blicke eher auf mich konzentrierten, da Walla sich niemals verweigerte.
    
    ich vermute aus zwei Gründen, erstens wollte sie nicht ihr Verbleiben in der Clique aufs Spiel setzen, zweitens, war sie sowieso immer geil. Ich war unentschlossen, die phantastische Nummer vor nicht mal sechs Stunden mit Charlie, reichte mir eigentlich noch für einige Zeit. Ich hatte kein Verlangen nach Sex im Moment,
    
    Aber Chris meinte zu mir gewandt: “Ficken?“. Ich schaute ihn an:
    
    „Der mit Abstand beste Schüler der Oberprima und damit des gesamten Gymnasiums, der nur Bestnoten bei Essays jeglicher Art schrieb und das einzige was ihm einfällt ist „ficken“. Das ist traurig, nein warte, traurig ist zu schwach, es ist bemerkenswert erbärmlich“, machte ich nur teilweise einen Spaß.
    
    Chris der mich besser kannte als die Anderen und für meine Stimmungen eine besondere Antenne hatte, änderte nun die Taktik und sagte:“ Geht schon mal vor, Rebecca und ich kommen nach“. Dann setzte er sich zu mir, legte seine Arm um meine Schulter und fing an mich sehr leicht und sehr zärtlich zu küssen. Küsse, bei denen man den Lippenkontakt mehr erahnte als spürte. „Ich liebe Dich Rebecca, Du bist meine beste Freundin, aber das weißt Du ja schon. Ich möchte, dass wir...“. Ich legte meinen Finger auf ...
    ... seinen Mund und küsste nun ihn. Er hatte eine bestimmte Passion, seine Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, die Zunge aber weit hinten im Mund belassend und intensiv geküsst zu werden, an seinen Lippen zu saugen, die Zunge suchen und niemals öffnete er dabei die Augen. Nach einiger Zeit fing er an schwerer zu atmen und ich wusste nun wollte er masturbiert werden. Allerdings zögerte ich das hinaus, bis er es kaum noch aus halten konnte und seine Hose selbst öffnete und seinen schon harten Schwanz in die Freiheit springen ließ. Er packte meine Hand und führte sie dort hin. Erfahrungsgemäß würde er in längstens drei oder vier Minuten fertig sein.
    
    „Chrisi?“.
    
    Er nickte.
    
    Ich kniete mich vor ihm hin, nahm seinen Schwanz in den Mund und schmeckte Wallas Mösengeruch. Chrisi hatte wohl vergessen zu duschen, aber egal, Walla roch nicht schlecht.
    
    es ist schon öfters vorgekommen, daß bei gemeinsamen Sex, also alle fünf zur selben Zeit im selben Raum, die Eine einen Schwanz in den Mund nahm, der eben aus der Anderen gezogen worden war. Alles kein Ding bei gleichen Neigungen,
    
    Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und schaute ihm in die Augen und auch er ließ keinen Blick mehr von meinen Augen. Er kam in meinem Mund und sein Schwanz schoss das Sperma mit soviel Druck weit nach hinten, tief in meinen Hals, ich musste nicht entscheiden ab ich es schlucken wollte oder nicht, der größte Teil floss von alleine hinab. Der Penis zuckte noch als ich mit der Hand die letzten Tropfen ...
«12...678...11»