1. Hedonist-Stories - Katharina 01


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Anfang etwas zurückhaltend gezeigt, als sie sich bei ihm um die Stelle als Referendarin bewarb. Es hätte sich vor Kurzem bereits ein sehr vielversprechender Kandidat bei ihm vorgestellt, der ihm auch von vertrauenswürdiger Seite empfohlen worden war.
    
    Scheiß Vitamin-B, hatte sich Katharina heimlich geärgert, aber sie hatte immer noch eine Möglichkeit gehabt. Als sie weiter auf Dr. Wolf eingeredet hatte, hatte sich Katharina langsam immer mehr vorgebeugt, bis sie ihrem Gegenüber einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und damit auf ihre großen, runden Brüste gab. Und als sie gesehen hatte, dass seine Augen fast ebenso groß wurden, wie ihr Brustbehang, da wusste sie, dass sie auf dem richtigen Weg war. Dr. Norbert Wolf war mit seinem schütteren Haar und dem konservativen Flair eines Uni-Professors zwar alles andere als ihr Typ, aber Katharina hatte schon ganz Andere in ihre Möse gelassen, um zu bekommen was sie wollte. Während des weiteren Gesprächsverlauf hatte Katharina dann wie beiläufig mit einem Finger über den Ansatz ihrer Möpse gestrichen, den verführerisch-geilsten Blick aufgesetzt den sie konnte, und hatte zugesehen, wie Dr. Wolf allmählich irgendwie unkonzentrierter wirkte, und da wusste sie, sie hatte ihn.
    
    Um das Ganze zu beschleunigen, schlüpfte sie grazil mit einem Fuß aus ihrem Schuh und fuhr dann mit ihren Zehnen unterm Tisch an Dr. Wolfs Bein hoch. Der Schulleiter hatte sie erst erschrocken angeguckt, aber dann hatte Katharina ihm gesagt: „Wenn wir ...
    ... uns einigen können ... dürfen sie sich gerne alles nehmen, was sie wollen."
    
    Es hatte keine fünf Minuten gedauert, da lag Katharina vornübergebeugt auf dem Schreibtisch, die Hose hing ihr um die Knöchel und Norbert Wolf rammte ihr von hinten zum ersten Mal seinen Ständer in die Muschi. Sie merkte wie er sich bemühte leise zu sein, und als Katharina anfing zu stöhnen, hielt er ihr den Mund zu, um zu verhindern, dass zum Beispiel seine Sekretärin im Vorzimmer etwas mitbekam.
    
    Es hatte gar nicht lange gedauert, und er spritzte in ihre Muschi. Tief keuchend hatte er sich zu ihr heruntergebeugt und ihr ins Ohr geflüstert: „Alle zwei Wochen machst du die Beine breit, und du beendest dein Referendariat mit Auszeichnung."
    
    Verdammt zufrieden -- zwar nicht unbedingt im sexuellen Sinne, aber zumindest mit dem Ausgang des Gesprächs -- hatte Katharina Dr. Wolfs Büro verlassen. Obwohl der Schuldirektor darauf geachtet hatte, dass sie nicht zu laut waren, hatte seine Sekretärin Katharina einen ziemlich missbilligenden Blick zugeworfen. Das hatte sich auch so gehalten, dass die alte Schnepfe es wohl mitbekommen hatte, dass sie sich vom Direktor pflügen ließ und sie schien damit alles Andere als einverstanden zu sein. Einmal, als Katharina gerade aus Dr. Wolfs Büro kam -- diesmal ganz normal aus beruflichen Gründen, nicht um zu Vögeln -- und aus dem verhaltenen Husten das die Sekretärin von sich gab, hatte Katharina geglaubt, das Wort „Hure" herauszuhören. Aber Katharina hatte ihr nur ...
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